Soll ich ABB-Aktien 2025 kaufen?

Was ist ABB?

Wie viel kostet die ABB-Aktie?

Der Kurs der ABB-Aktie fällt in dieser Woche. Der aktuelle Preis liegt bei 47,34 CHF, was einer Tagesveränderung von -1,05 % und einer Wochenentwicklung von -0,53 % entspricht.

Trotz der momentanen Seitwärtsbewegung zeigt ABB im Schweizer Markt stabile Fundamentaldaten und bleibt für langfristig denkende Anleger attraktiv, wobei die geringe Volatilität das Risiko aktuell begrenzt.

Unsere vollständige Analyse der ABB-Aktie

Nach eingehender Analyse der jüngsten ABB-Geschäftszahlen sowie der Kursentwicklung der letzten drei Jahre, unter Zuhilfenahme quantitativer Marktdaten, technischer Indikatoren und Wettbewerbsvergleichen aus unserem eigenen Bewertungsmodell, verdichten sich zahlreiche Hinweise für das attraktive Chance-Risiko-Verhältnis dieser Aktie. Die Synthese verschiedener Research-Quellen und Signalgeber ermöglicht ein ganzheitliches Bild, das sowohl fundamentale Stärke als auch aufkeimende technische Momentum-Impulse aufzeigt. Warum könnte ABB ab 2025 erneut als strategischer Zugang zu einem der dynamischsten Industriesektoren in Schweizer Depots an Bedeutung gewinnen?

Jüngste Performance und Marktumfeld

Der ABB-Aktienkurs konsolidiert aktuell auf 47,34 CHF, nachdem er in den letzten zwölf Monaten um knapp 5% nachgegeben hat. Dieses moderate Minus täuscht jedoch über die zugrunde liegende Resilienz hinweg: In einem Umfeld, das von geopolitischen Unsicherheiten, geldpolitischen Weichenstellungen und konjunkturellen Schwankungen geprägt war, blieb ABB stabil und zeigte weniger Volatilität als viele Industrie-Konkurrenten (Beta: 0,80). Während der Rückgang über sechs Monate (-3,43%) ebenfalls moderat ausfiel, konnte ABB gerade mit ihren Q4-2024-Zahlen überzeugen: Mit +4% YoY Umsatzwachstum im Quartal, erneut gestiegener operativer Marge (18,1%) sowie einem Free Cash Flow von knapp vier Milliarden USD wurde das obere Ende der Erwartungen übertroffen.

Im Wettbewerb profitiert ABB besonders vom anhaltend starken Rückenwind im Bereich Elektrifizierung und nachhaltiger Infrastruktur. Die erhöhte Investitionstätigkeit in der Energiewende – insbesondere für Digitalisierung, Automatisierung und Data Center Infrastruktur – schafft strukturelle Wachstumschancen. Aktuelle Regulierungsinitiativen und der politisch gewünschte Übergang zu intelligenten Stromnetzwerken untermauern zusätzlich die Nachfrage nach ABB-Lösungen, was dem Aktienkurs fundamentalen Rückhalt bietet.

Weiterhin ist das Umfeld für die Tech-Industrie in der Schweiz unverändert günstig: Moderate Inflation auf mittlerem Niveau, stabile Zinsentwicklung und ein hohes Investoreninteresse an ESG-konformen Geschäftsmodellen fördern die Attraktivität von ABB als defensiv positionierten Wachstumstitel.

Technische Analyse

Die technische Konstellation der ABB-Aktie zeigt eine interessante Ausgangssituation für einen möglichen Neubeginn der Aufwärtsbewegung. Der Relative-Stärke-Index (RSI, 14 Tage) liegt mit 60,7 im neutral-positiven Bereich und signalisiert frühzeitig eine mögliche Übernahme der Kontrolle durch die Bullen. Der MACD weist mit einem positiven Wert von 38,95 auf eine konstruktive Trendumkehr hin und liefert somit ein klares Kaufsignal.

Im Bereich der gleitenden Durchschnitte fällt auf, dass der Kurs aktuell unter dem 50-Tage-Mittelwert, jedoch komfortabel oberhalb des 200-Tage-Mediums notiert: Dies unterstreicht, dass die mittelfristige Struktur intakt bleibt. Die 47,16 CHF-Marke fungiert als charttechnischer Hauptsupport und bietet damit einen idealen Anker für risikoadjustierte Einstiegsüberlegungen. Kurzfristig gilt es das Widerstandslevel bei 48,00 CHF im Blick zu behalten. Ein Ausbruch darüber könnte einen neuen mittelfristigen Bullentrend einleiten, gestützt durch die solide fundamentale Verfassung.

Fundamentalanalyse

Der fundamentale Ausblick von ABB überzeugt auf ganzer Linie: Mit einem Umsatzwachstum von 2% auf 32,85 Mrd. USD im Gesamtjahr 2024 sowie einer deutlichen Marge von 18,1% unterstreicht das Unternehmen seine Ertragskraft. Der Gewinn je Aktie legte um 6% auf 2,13 USD zu, während der Free Cash Flow das relevante Maß für die Robustheit des Geschäftsmodells mit einem Plus von 7% bekräftigt – ein seltener Wert in zyklischen Industrien.

Beim aktuellen Kurs beträgt das KGV für das abgelaufene Jahr 25,7. Angesichts der außergewöhnlich hohen Eigenkapitalrendite (30,2%) und der starken operativen Rentabilität (ROCE: 22,9%) signalisiert die Bewertung das Preissegment eines Premium-Technologiewerts. Doch im Branchenvergleich – insbesondere unter Berücksichtigung des anhaltenden Investitionsbooms in grüner Infrastruktur – erscheint das Bewertungsniveau durchaus gerechtfertigt, zumal das PEG-Ratio (Kurs/Gewinn-Wachstum) im mittelfristigen Durchschnitt attraktiv bleibt.

Strukturell überzeugen insbesondere folgende Aspekte:

• Marktführerschaft bei Automatisierung & Elektrifizierung
• Überdurchschnittliche Innovationsquote (F&E-Ausgaben von 4,5% des Umsatzes)
• Starke globale Positionierung, über 110'000 Mitarbeitende, bewährte Kundenbeziehungen
• Diversifizierter Umsatzmix mit Fokus auf margenstarke Segmente

Diese Faktoren sorgen für eine nachhaltige Outperformance gegenüber zahlreichen Wettbewerbern.

Volumen und Liquidität

Mit einem durchschnittlichen Handelsvolumen von 3,5 Millionen Aktien pro Tag und einer Marktkapitalisierung von 86,5 Milliarden CHF zählt ABB zu den liquidesten und am schnellsten handelbaren Blue Chips im Schweizer Markt. Trotz einer aktuellen, temporären Reduktion des täglichen Volumens auf rund 1,28 Millionen Aktien signalisiert die stetige Markttiefe ein hohes Investorenvertrauen.

Die breite Streuung der Aktien im Free Float unterstützt eine dynamische Kursentwicklung und reduziert das Risiko illiquider Kursausschläge, was ABB für Privatanleger und institutionelle Akteure gleichermaßen attraktiv macht.

Katalysatoren und positive Perspektiven

ABB steht im Zentrum mehrerer spannender Katalysatoren, die auch in der kurzfristigen Betrachtung positive Impulse setzen könnten:

• Robotik-Abspaltung: Die voraussichtliche Ausgliederung der Robotik-Sparte im zweiten Quartal 2026 verspricht zusätzlichen Shareholder Value und Fokussierung auf margenstarke Kernbereiche. Die erwartete Bewertung von mehr als 3,5 Milliarden USD für die Division untermauert die Wachstumsfantasie.
• Innovationen im Bereich künstliche Intelligenz: Mit ABB Ability™ Genix Copilot wird die Digitalisierung industrieller Prozesse vorangetrieben, was zu Effizienzgewinnen und verbessertem Cross-Selling führen dürfte.
• ESG und Energiewende: ABB profitiert vom anhaltend starken Fokus institutioneller Anleger auf nachhaltige Geschäftsmodelle. Die Produkte von ABB stehen für Effizienzsteigerung und Dekarbonisierung, was insbesondere für ESG-Mandate zunehmend relevant ist.
• Aktienrückkaufprogramm: Das laufende Buyback-Programm im Volumen von 1,5 Mrd. USD bietet aktienkursstützende Impulse.
• Makrotrends: Anhaltende Investitionen in Rechenzentren, Dateninfrastruktur und Elektromobilität spielen ABB direkt in die Karten.

Diese Katalysatoren liefern belastbare Anhaltspunkte für eine strukturell verbesserte Ertragskraft und stellen die Weichen für nachhaltiges Wachstum bis weit über das Jahr 2025 hinaus.

Investmentstrategien

Für verschiedene Anlagehorizonte scheint ABB aktuell besonders interessant positioniert:

Kurzfristig – Timing am Unterstützungsniveau

• Das aktuelle Kursniveau knapp oberhalb von 47 CHF bietet eine attraktive Einstiegsgelegenheit, zumal technische Indikatoren eine Bodenbildung nahelegen.
• Ein nachhaltiger Rebound über die 48 CHF-Marke könnte kurzfristigen Momentum-Investoren signifikanten Auftrieb liefern.

Mittelfristig – Trends beschleunigen

• Mit dem Vorliegen starker Quartalsergebnisse, laufenden Aktienrückkäufen und der nahenden Robotik-Abspaltung stehen mehrere Trendbeschleuniger unmittelbar bevor.
• Die Visibilität für weiter steigende Gewinnmargen und Free Cash Flow ist dank des Rückenwinds in den Bereichen Automatisierung und Elektrifizierung besonders hoch.

Langfristig – Strukturwandel und ESG-Megatrends

• Die strategische Positionierung im Herzen der Energiewende und Digitalisierung, gepaart mit einer innovationsgetriebenen Konzernstrategie, prädestiniert ABB für langfristigen Wertzuwachs.
• Das Unternehmen adressiert mit seinem Portfolio alle relevanten Megatrends – von Smart Grids über Digital Twin bis zu grünen Mobilitätslösungen.

In allen Zeithorizonten scheint ABB ein attraktives Renditepotenzial bei begrenztem Abwärtsrisiko zu bieten, insbesondere bei Disziplin im Risikomanagement und sorgfältiger Portfolioaufteilung.

Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Einstieg in ABB?

Die wichtigsten Argumente für ABB als chancenreiche Portfolioergänzung verdichten sich zu einem klar positiven Gesamtbild:

• Starkes Umsatz-, Gewinn- und Cashflow-Wachstum trotz schwierigen Umfelds
• Positive technische Signale nahe eines robusten Unterstützungsniveaus
• Attraktive Perspektiven durch Innovation, Restrukturierung (Robotik-Abspaltung) und Buyback-Programm
• Führende Positionierung in ESG-relevanten Segmenten und neue Wachstumsmärkte

Die aktuellen Bewertungen spiegeln zwar ein Premium wider, erscheinen aber angesichts der hohen operativen Qualität und der Innovationskraft des Konzerns gerechtfertigt. Das technische Marktbild deutet auf eine bevorstehende Aufwärtsbewegung hin, insbesondere bei einem Ausbruch über 48 CHF.

Gerade angesichts der Transformation in allen Industriesektoren, dem Boom der Elektrotechnik und der steigenden Nachfrage nach nachhaltigen Lösungen scheint sich ABB als exzellente Einstiegsmöglichkeit zu präsentieren. Eine strukturierte Beobachtung – insbesondere des Kursverlaufs rund um den technischen Support und relevante Unternehmensereignisse – erscheint für engagierte Anleger mehr als lohnend.

Für Anleger, die am Wandel moderner Industrien teilhaben und zukünftiges Wachstumspotenzial erschließen möchten, bietet ABB aktuell aus fundamentaler, technischer wie strategischer Sicht überzeugende Argumente für eine zeitnahe Aufnahme in ein technologieorientiertes Portfolio.

Wie kann man ABB-Aktien in der Schweiz kaufen?

Der Kauf von ABB-Aktien online ist heute dank moderner, regulierter Broker besonders einfach und sicher. Ob Sie klassisch echte ABB-Aktien erwerben oder mit CFDs auf deren Kursentwicklung spekulieren möchten: Die Online-Abwicklung läuft komfortabel, transparent und gesetzlich geschützt ab. Beide Hauptwege – der Kassakauf („Spot“/Direktkauf) und der Handel mit CFDs – haben eigene Chancen und Risiken. Wie sich diese Investitionsmöglichkeiten konkret unterscheiden und welche Kosten jeweils anfallen, erfahren Sie detailliert in den folgenden Abschnitten. Einen umfassenden Brokervergleich in der Schweiz finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Kassakauf von ABB-Aktien

Beim Kassakauf erwerben Sie tatsächlich ABB-Aktien (ISIN: CH0012221716), die direkt auf Ihren Namen im Depot eingebucht werden. Sie werden damit Aktionär, haben Anspruch auf Dividenden und profitieren – je nach Depotbank – von vollständiger Transparenz. In der Schweiz fällt bei den meisten Brokern pro Order eine fixe Kommission an, typischerweise zwischen 5 und 15 CHF pro Kauf (je nach Broker und Ordervolumen).

Beispiel

Angenommen, der aktuelle ABB-Kurs beträgt 47,34 CHF. Mit einer Investition von 1.000 CHF und einer Ordergebühr von 5 CHF kaufen Sie etwa 21 ABB-Aktien:

• Investiertes Kapital: 1.000 CHF
• Ordergebühr: 5 CHF
• Verfügbar für Aktienkauf: 995 CHF
• Gekaufte Aktien: 995 CHF / 47,34 CHF ≈ 21 Stück

✔️ Gewinnszenario:
Steigt der Kurs z.B. um 10% auf ca. 52,07 CHF, sind Ihre 21 Aktien dann rund 1.094 CHF wert.
Ergebnis: Bruttogewinn von etwa 100 CHF, das sind +10% auf Ihr eingesetztes Kapital (abzüglich Gebühren und evtl. Steuern auf Dividenden).

Handel mit ABB-CFDs

Beim CFD-Handel setzen Sie nicht direkt auf die Aktie, sondern spekulieren auf die Kursentwicklung per Differenzkontrakt („CFD“ – Contract for Difference). Sie besitzen die Aktie nicht wirklich, können aber sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse setzen und durch Hebel Ihr Marktengagement vervielfachen. Die wichtigsten Kosten beim CFD-Trading sind der Spread (Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs) sowie – bei längerer Haltedauer – Übernachtfinanzierungsgebühren („Overnight-Gebühren“).

Beispiel

Sie eröffnen eine CFD-Position auf ABB mit 1.000 CHF Einsatz und einem Hebel von 5.
Das bedeutet eine Marktexponierung von 5.000 CHF.

✔️ Gewinnszenario:
Steigt die ABB-Aktie z.B. um 8%, entspricht das einem CFD-Gewinn von 8% × 5 = 40%.
Ergebnis: 400 CHF Gewinn auf Ihren Einsatz von 1.000 CHF (vor Abzug von Spreads und Finanzierungskosten).

Abschließender Ratschlag

Vergleichen Sie unbedingt die Gebührenstrukturen und Konditionen verschiedener Broker, bevor Sie investieren. Die Wahl zwischen Kassakauf und CFD-Handel sollte sich stets nach Ihren persönlichen Zielen, Ihrer Risikoneigung und Ihrem Anlagehorizont richten. Mehr Informationen zu Brokern in der Schweiz und deren jeweiligen Kosten finden Sie im Brokervergleich weiter unten auf dieser Seite. So treffen Sie die für Sie passende Entscheidung und können sicher und effizient in ABB investieren.

Unsere 7 Tipps zum Kauf von ABB-Aktien

Die neuesten Nachrichten über ABB

ABB erzielt im Gesamtjahr 2024 Rekordwerte bei Umsatz, Gewinn und operativer Marge. Im jüngsten Geschäftsbericht meldet das Unternehmen einen Jahresumsatz von 32,85 Milliarden USD (+2% YoY), einen operativen EBITA von 5,968 Milliarden USD (Marge: 18,1%) sowie einen Nettojahresgewinn von 3,935 Milliarden USD (+5% YoY). Der Gewinn je Aktie stieg um 6% auf 2,13 USD, während der Free Cash Flow deutlich auf 3,937 Milliarden USD (+7%) anwuchs. Schweizer Analysten heben hervor, dass ABB damit trotz anspruchsvollem wirtschaftlichem Umfeld sämtliche Erwartungen übertroffen und ein umsichtiges Kostenmanagement bewiesen hat, wovon Schweizer Aktionäre direkt durch die Dividendenrendite (1,88%) profitieren.

Abb kündigt Aktienrückkaufprogramm über 1,5 Milliarden USD bis Januar 2026 an. Das im Mai 2025 gestartete Aktienrückkaufprogramm ist nicht nur ein Ausdruck des Vertrauens des Managements in die eigene Entwicklung, sondern spricht auch gezielt institutionelle und private Investoren in der Schweiz an. Da Rückkäufe von Aktien in der Regel zu einer stabilen Nachfrage und perspektivisch steigenden Kursen führen, setzen viele Schweizer Investoren in Volatilitätsphasen auf solche Programme. Positiv hervorzuheben ist dabei auch die robuste Kapitalposition des Unternehmens, dank derer das Programm nicht zu Lasten der operativen Investitionen geht.

Im Bereich Elektrifizierung verzeichnet ABB zweistelliges Wachstum und starke Nachfrage aus Rechenzentren. Gerade für die Schweizer Wirtschaft ist dies von besonderem Interesse, da ABB in Zürich seinen Hauptsitz hat und zahlreiche Digitalisierungsinitiativen im Land unterstützt. Das deutliche Wachstum im Segment Elektrifizierung wird vor allem durch die expandierenden Datenzentren in der Schweiz und Europa getragen, die in Zeiten der Energie- und Digitalwende zuverlässige, effiziente Lösungen nachfragen. ABB positioniert sich damit als führender Zulieferer in einem attraktiven und regional bedeutsamen Zukunftsmarkt.

Technische Indikatoren signalisieren mittelfristig Kaufsignale, trotz kurzfristiger Konsolidierung. Obwohl der Aktienkurs auf Wochensicht leicht um 0,53% nachgegeben hat, deuten der RSI (60,69) sowie der MACD weiterhin auf einen günstigen Einstiegszeitpunkt hin. Der langfristige Aufwärtstrend bleibt gemäß 200-Tage-Durchschnitt intakt und ein Durchbruch über 48 CHF könnte weiteres Aufwärtspotenzial freisetzen. Für Analysten in der Schweiz ist besonders die geringe Volatilität der ABB-Aktie (Beta 0,80) ein positiver Aspekt, da dies defensive Qualitäten in schwankenden Marktphasen verspricht.

Die geplante Abspaltung der Robotik-Sparte im Jahr 2026 eröffnet Handlungsspielräume und voraussichtlich Shareholder Value. Die Abtrennung der Robotik- und diskreten Automatisierungssparte ist strategisch sowohl für das Stammgeschäft als auch für die Kapitalallokation bedeutend. Die neue an der Börse gelistete Firma könnte laut Analystenbewertungen mehr als 3,5 Milliarden USD wert sein und die Fokussierung der verbleibenden ABB stärken. Für Schweizer Anleger ist dies ein klarer Werthebel und bietet neue Investitionsmöglichkeiten sowohl im traditionellen als auch im zukunftsträchtigen Tech-Bereich.

FAQ

P. Laurore

Finanzexpertin

Als Mitbegründerin von HelloSafe und Inhaberin eines Master-Abschlusses in Finanzwesen verfügt Pauline über ein anerkanntes Fachwissen im Bereich der persönlichen Finanzen, das sie nutzt, um den Benutzern zu helfen, ihre finanziellen Entscheidungen besser zu verstehen und zu optimieren. Bei HelloSafe spielt Pauline eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung klarer, lehrreicher Inhalte über Sparen, Investitionen und persönliche Finanzen. Pauline hat eine Leidenschaft für die finanzielle Bildung und ist bestrebt, mit jedem von ihr betreuten Inhalt zuverlässige, transparente und unvoreingenommene Informationen für ein unabhängiges und informiertes Finanzmanagement zu liefern. Zu diesem Zweck hat sie über 100 Handelsplattformen getestet, um Internetnutzern zu helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen.