Mein Testbericht zur Krypto-Plattform Coinbase (Juli 2025)
Meine Meinung zu Coinbase
Als eine der etabliertesten und benutzerfreundlichsten Krypto-Börsen weltweit, gegründet 2012, bietet Coinbase einen vertrauenswürdigen Einstiegspunkt für Millionen von Nutzern. Mit einer Bewertung von 4,2/5 spiegelt die Plattform eine ausgezeichnete Balance zwischen hoher Sicherheit, einer breiten Auswahl an Krypto-Assets und einer intuitiven Benutzeroberfläche wider, was jedoch mit überdurchschnittlichen Gebühren für Standardtransaktionen einhergeht. Im Vergleich zu Konkurrenten positioniert sich Coinbase als eine Premium-Plattform, die Sicherheit und Einfachheit über die absolut niedrigsten Gebühren stellt, was durch Massnahmen wie die Lagerung von 98 % der Kundengelder in Cold Storage und einen Versicherungsschutz untermauert wird. Obwohl der Trustpilot-Score mit 1,6 von 5 Sternen bei über 8.000 Bewertungen niedrig ausfällt, was oft auf Kritik am Kundensupport zurückzuführen ist, bleibt die Kernfunktionalität der Plattform hoch angesehen. Nach meiner Erfahrung eignet sich Coinbase vorzugsweise für die folgenden Anlegerprofile:
➡️ Für Einsteiger und Langzeit-Investoren (HODLer): Die extrem einfache Benutzeroberfläche, die sichere Verwahrung von Krypto-Assets und die unkomplizierten Einzahlungen per SEPA machen Coinbase zur idealen Wahl für Personen, die ihre ersten Kryptowährungen kaufen und langfristig sicher halten möchten.
➡️ Für Nutzer, die passive Erträge erzielen möchten: Mit integrierten Staking-Diensten für beliebte Coins wie Ethereum, Solana und Cardano können Anleger direkt auf der Plattform Zinsen auf ihre Bestände verdienen, ohne sich mit komplexen DeFi-Protokollen auseinandersetzen zu müssen.
➡️ Für NFT-Sammler und Web3-Entdecker: Die Kombination aus dem NFT-Marktplatz und der separaten, non-custodial Coinbase Wallet bietet einen sicheren und zugänglichen Einstieg in die Welt der NFTs und dezentralen Finanzen, bei dem Nutzer die volle Kontrolle über ihre privaten Schlüssel behalten.
Vorteile
- Hohe Sicherheitsstandards, da 98 % der Kundengelder offline in Cold Storage aufbewahrt werden und ein Versicherungsschutz besteht.
- Breite Auswahl an Kryptowährungen, einschliesslich aller wichtigen Coins, Stablecoins und zahlreicher ERC-20-Token.
- Integrierte Staking-Dienste zum einfachen Erzielen von passivem Einkommen auf Coins wie ETH, SOL und ADA.
- Sehr benutzerfreundliche Oberfläche und mobile App, die sich perfekt für Anfänger eignen.
- Kostenlose Einzahlungen per SEPA-Überweisung, was den Einstieg für Schweizer Nutzer erleichtert.
- Separate non-custodial Coinbase Wallet verfügbar, die Nutzern die volle Kontrolle über ihre privaten Schlüssel und NFTs gibt.
- Die Coinbase Card (Visa) ist in der Schweiz verfügbar und ermöglicht weltweite Zahlungen mit Krypto.
Nachteile
- Relativ hohe Handelsgebühren von 1,49 % für Standardkäufe und bis zu 3,99 % bei Zahlungen mit Kreditkarte.
- Bei Nutzung der Coinbase Card fällt eine Umwandlungsgebühr von 2,49 % für Krypto-zu-Fiat-Transaktionen an.
- Coinbase behält einen Teil der Staking-Belohnungen als Provision ein, was die Netto-Rendite der Nutzer schmälert.
- Obwohl international reguliert, besitzt Coinbase keine spezifische Bank- oder Wertpapierhändlerlizenz in der Schweiz.
- Klassisches Krypto-Lending (Verleihen gegen Zinsen) wird für Kunden in der Schweiz derzeit nicht angeboten.
- Der Kundensupport wird in Nutzerbewertungen häufig als langsam oder schwer erreichbar kritisiert.
- ✅Hohe Sicherheitsstandards, da 98 % der Kundengelder offline in Cold Storage aufbewahrt werden und ein Versicherungsschutz besteht.
- ✅Breite Auswahl an Kryptowährungen, einschliesslich aller wichtigen Coins, Stablecoins und zahlreicher ERC-20-Token.
- ✅Integrierte Staking-Dienste zum einfachen Erzielen von passivem Einkommen auf Coins wie ETH, SOL und ADA.
- ✅Sehr benutzerfreundliche Oberfläche und mobile App, die sich perfekt für Anfänger eignen.
- ✅Kostenlose Einzahlungen per SEPA-Überweisung, was den Einstieg für Schweizer Nutzer erleichtert.
- ✅Separate non-custodial Coinbase Wallet verfügbar, die Nutzern die volle Kontrolle über ihre privaten Schlüssel und NFTs gibt.
- ✅Die Coinbase Card (Visa) ist in der Schweiz verfügbar und ermöglicht weltweite Zahlungen mit Krypto.
- ❌Relativ hohe Handelsgebühren von 1,49 % für Standardkäufe und bis zu 3,99 % bei Zahlungen mit Kreditkarte.
- ❌Bei Nutzung der Coinbase Card fällt eine Umwandlungsgebühr von 2,49 % für Krypto-zu-Fiat-Transaktionen an.
- ❌Coinbase behält einen Teil der Staking-Belohnungen als Provision ein, was die Netto-Rendite der Nutzer schmälert.
- ❌Obwohl international reguliert, besitzt Coinbase keine spezifische Bank- oder Wertpapierhändlerlizenz in der Schweiz.
- ❌Klassisches Krypto-Lending (Verleihen gegen Zinsen) wird für Kunden in der Schweiz derzeit nicht angeboten.
- ❌Der Kundensupport wird in Nutzerbewertungen häufig als langsam oder schwer erreichbar kritisiert.
- ✅Hohe Sicherheitsstandards, da 98 % der Kundengelder offline in Cold Storage aufbewahrt werden und ein Versicherungsschutz besteht.
- ✅Breite Auswahl an Kryptowährungen, einschliesslich aller wichtigen Coins, Stablecoins und zahlreicher ERC-20-Token.
- ✅Integrierte Staking-Dienste zum einfachen Erzielen von passivem Einkommen auf Coins wie ETH, SOL und ADA.
- ✅Sehr benutzerfreundliche Oberfläche und mobile App, die sich perfekt für Anfänger eignen.
- ✅Kostenlose Einzahlungen per SEPA-Überweisung, was den Einstieg für Schweizer Nutzer erleichtert.
- ✅Separate non-custodial Coinbase Wallet verfügbar, die Nutzern die volle Kontrolle über ihre privaten Schlüssel und NFTs gibt.
- ✅Die Coinbase Card (Visa) ist in der Schweiz verfügbar und ermöglicht weltweite Zahlungen mit Krypto.
Meine Meinung zu Coinbase
- ✅Hohe Sicherheitsstandards, da 98 % der Kundengelder offline in Cold Storage aufbewahrt werden und ein Versicherungsschutz besteht.
- ✅Breite Auswahl an Kryptowährungen, einschliesslich aller wichtigen Coins, Stablecoins und zahlreicher ERC-20-Token.
- ✅Integrierte Staking-Dienste zum einfachen Erzielen von passivem Einkommen auf Coins wie ETH, SOL und ADA.
- ✅Sehr benutzerfreundliche Oberfläche und mobile App, die sich perfekt für Anfänger eignen.
- ✅Kostenlose Einzahlungen per SEPA-Überweisung, was den Einstieg für Schweizer Nutzer erleichtert.
- ✅Separate non-custodial Coinbase Wallet verfügbar, die Nutzern die volle Kontrolle über ihre privaten Schlüssel und NFTs gibt.
- ✅Die Coinbase Card (Visa) ist in der Schweiz verfügbar und ermöglicht weltweite Zahlungen mit Krypto.
- ❌Relativ hohe Handelsgebühren von 1,49 % für Standardkäufe und bis zu 3,99 % bei Zahlungen mit Kreditkarte.
- ❌Bei Nutzung der Coinbase Card fällt eine Umwandlungsgebühr von 2,49 % für Krypto-zu-Fiat-Transaktionen an.
- ❌Coinbase behält einen Teil der Staking-Belohnungen als Provision ein, was die Netto-Rendite der Nutzer schmälert.
- ❌Obwohl international reguliert, besitzt Coinbase keine spezifische Bank- oder Wertpapierhändlerlizenz in der Schweiz.
- ❌Klassisches Krypto-Lending (Verleihen gegen Zinsen) wird für Kunden in der Schweiz derzeit nicht angeboten.
- ❌Der Kundensupport wird in Nutzerbewertungen häufig als langsam oder schwer erreichbar kritisiert.
- ✅Hohe Sicherheitsstandards, da 98 % der Kundengelder offline in Cold Storage aufbewahrt werden und ein Versicherungsschutz besteht.
- ✅Breite Auswahl an Kryptowährungen, einschliesslich aller wichtigen Coins, Stablecoins und zahlreicher ERC-20-Token.
- ✅Integrierte Staking-Dienste zum einfachen Erzielen von passivem Einkommen auf Coins wie ETH, SOL und ADA.
- ✅Sehr benutzerfreundliche Oberfläche und mobile App, die sich perfekt für Anfänger eignen.
- ✅Kostenlose Einzahlungen per SEPA-Überweisung, was den Einstieg für Schweizer Nutzer erleichtert.
- ✅Separate non-custodial Coinbase Wallet verfügbar, die Nutzern die volle Kontrolle über ihre privaten Schlüssel und NFTs gibt.
- ✅Die Coinbase Card (Visa) ist in der Schweiz verfügbar und ermöglicht weltweite Zahlungen mit Krypto.
- Hohe Sicherheitsstandards, da 98 % der Kundengelder offline in Cold Storage aufbewahrt werden und ein Versicherungsschutz besteht.
- Breite Auswahl an Kryptowährungen, einschliesslich aller wichtigen Coins, Stablecoins und zahlreicher ERC-20-Token.
- Integrierte Staking-Dienste zum einfachen Erzielen von passivem Einkommen auf Coins wie ETH, SOL und ADA.
- Sehr benutzerfreundliche Oberfläche und mobile App, die sich perfekt für Anfänger eignen.
- Kostenlose Einzahlungen per SEPA-Überweisung, was den Einstieg für Schweizer Nutzer erleichtert.
- Separate non-custodial Coinbase Wallet verfügbar, die Nutzern die volle Kontrolle über ihre privaten Schlüssel und NFTs gibt.
- Die Coinbase Card (Visa) ist in der Schweiz verfügbar und ermöglicht weltweite Zahlungen mit Krypto.
- Relativ hohe Handelsgebühren von 1,49 % für Standardkäufe und bis zu 3,99 % bei Zahlungen mit Kreditkarte.
- Bei Nutzung der Coinbase Card fällt eine Umwandlungsgebühr von 2,49 % für Krypto-zu-Fiat-Transaktionen an.
- Coinbase behält einen Teil der Staking-Belohnungen als Provision ein, was die Netto-Rendite der Nutzer schmälert.
- Obwohl international reguliert, besitzt Coinbase keine spezifische Bank- oder Wertpapierhändlerlizenz in der Schweiz.
- Klassisches Krypto-Lending (Verleihen gegen Zinsen) wird für Kunden in der Schweiz derzeit nicht angeboten.
- Der Kundensupport wird in Nutzerbewertungen häufig als langsam oder schwer erreichbar kritisiert.
Warum Hellosafe vertrauen?
Ich habe Coinbase selbst intensiv getestet, um zu verstehen, wie zuverlässig die Plattform in der Praxis wirklich ist. Dabei habe ich alle wesentlichen Aspekte geprüft: Von der Vielfalt der Kryptowährungen über die Gebühren beim Kauf, Verkauf und Staking bis zur Bedienbarkeit der App und dem Webinterface. Besonders interessiert hat mich, wie einfach oder komplex Ein- und Auszahlungen für Schweizer Nutzer sind und wie schnell der Kundensupport bei Fragen reagiert.
Ein wichtiger Teil meines Tests war der direkte Vergleich mit anderen regulierten Krypto-Brokern, die ebenfalls für die Schweiz verfügbar sind. So konnte ich die Stärken von Coinbase – wie die hohe Sicherheit oder die große Auswahl an Assets – aber auch die Nachteile, zum Beispiel die Gebührenstruktur oder Wartezeiten beim Support, klar bewerten. Ich habe sowohl aus der Perspektive eines Einsteigers als auch als erfahrener Trader getestet.
Mein Urteil basiert auf tatsächlichen Transaktionen und echten Service-Anfragen. Ziel war es, ein ehrliches Bild davon zu vermitteln, wie Coinbase im Alltag abschneidet und in welchen Punkten die Plattform für Nutzer in der Schweiz besonders geeignet – oder weniger passend – ist.
Coinbase auf einen Blick:
Fonctionnalité | Détail |
---|---|
? Dépôt minimum | Kein festes Minimum (je nach Einzahlungsmethode, meist ab ca. 2 CHF möglich) |
?️ Régulation | Internationale Lizenzen (USA/EU, z.B. VASP, FinCEN), keine Schweizer Lizenz |
? Licence crypto | Ja, Registrierungen und Lizenzen in der EU und USA |
? Enregistrement FSMA | Nein |
? Cryptos disponibles | Über 250 Kryptowährungen und Stablecoins |
? Plateformes de trading | Web-Plattform, iOS-/Android-App, API |
? Crypto wallet | Custodial- und Non-Custodial-Wallet (Coinbase Wallet, Private Keys bleiben beim Nutzer) |
? Compte démo ou testnet | Kein Demokonto/Testnet vorhanden |
? Staking / Lending | Staking für viele Coins (bis zu 14 % APY), Lending für Schweizer offiziell nicht verfügbar |
? Carte crypto | Coinbase Card (Visa), in der Schweiz verfügbar, bis zu 4 % Cashback |
⚖️ Effet de levier | Nicht verfügbar |
? Frais | 1,49 % pro Trade (Standard), ca. 3,99 % Sofortkauf, Auszahlungsgebühren je nach Methode |
?️ Sécurité | 98 % Cold Storage, 2FA, Versicherung, Whitelisting, regelmäßige Audits |
? Support client | E-Mail, Kontaktformular, deutschsprachig, 24/7 für Notfälle |
⭐ Avis Trustpilot | 1,6 / 5 (über 8.000 Bewertungen, Stand Juli 2024) |
Sicherheit und Regulierung
Coinbase zählt für mich zu den am robustesten abgesicherten und am stärksten regulierten Krypto-Plattformen weltweit. Die Abdeckung durch einschlägige US- und EU-Lizenzen, regelmäßige Überprüfungen durch Aufsichtsbehörden wie FinCEN und VASP, und eine transparente Kommunikation über Sicherheitsmaßnahmen schaffen ein extrem verlässliches Fundament – auch für Schweizer Kundinnen und Kunden. Etwa 98 % der Kundengelder werden in Cold Storage gehalten und sind bis zu gewissen Schwellen zusätzlich versichert, was Risiken auf ein Minimum reduziert.
Moderne Schutzmechanismen wie 2-Faktor-Authentifizierung, strikte Zugangskontrollen und das Whitelisting von Auszahlungsadressen ergänzen das professionelle Risikomanagement von Coinbase. Obwohl Nutzerbewertungen etwa auf Trustpilot schwanken und der Support gelegentlich als langsam kritisiert wird, überzeugt die Plattform wegen ihrer weltweiten Bekanntheit und jahrzehntelangen Betriebstreue, ohne gravierende Sicherheitsvorfälle oder Zwischenfälle beim Vermögensschutz.
Indicator | Description | Evaluation |
---|---|---|
Regulatory compliance | US-FinCEN, EU-VASP, zahlreiche globale Krypto-Lizenzen, regelmäßige Überprüfungen | 5/5 |
Fund security | 98 % Cold Storage, Versicherungsschutz für digitale Assets, keine Proof-of-Reserves | 4/5 |
Risk management tools | 2FA, Whitelisting, Anti-Phishing-Schutz, regelmäßige Audits | 5/5 |
Notoriety and coverage | Weltweit bekannt, hohe Nutzerbasis, Trustpilot-Bewertung 1,6/5 (Support teils kritisch), kaum Sicherheitsvorfälle | 4/5 |
Gebühren, Spreads und Provisionen
Die Gebührenstruktur von Coinbase zeichnet sich durch Übersichtlichkeit, aber auch überdurchschnittliche Kosten im Vergleich zu anderen europäischen Krypto-Plattformen aus. Für klassische Käufe und Verkäufe werden meist 1,49 % fällig, was höher ist als bei vielen börslichen Konkurrenten. Sofortkäufe per Kreditkarte sind mit rund 3,99 % sogar noch teurer, weshalb ich Coinbase insbesondere bei häufigen oder grösseren Trades als kostspieliger einstufe. Positive Aspekte sind die vollständige Preistransparenz vor Transaktionsabschluss und der Verzicht auf versteckte Gebühren.
Auszahlungen per Banküberweisung bleiben günstig (oft nur wenige Cents), während Krypto-Auszahlungen mit der jeweiligen Netzwerkgebühr belastet werden. Hier herrscht Marktniveau, doch Wechselkursaufschläge und die Abwicklung von Fremdwährungen können zu indirekten Kosten führen – vor allem, wenn USD in CHF oder umgekehrt gewechselt werden muss. Einer der Vorteile sind fehlende Inaktivitäts- oder Depotgebühren, was Coinbases Modell für gelegentliche Nutzer attraktiv macht.
Beim Staking erhebt Coinbase eine Servicefee, die prozentual vom Ertrag abgezogen wird. Diese Gebühr fällt mit 15 %–35 % (je nach Coin) im Vergleich zu DeFi-Plattformen oder spezialisierten Staking-Anbietern deutlich höher aus. Für Lending gibt es aktuell keine alternativen Möglichkeiten direkt auf Coinbase, sodass zusätzliche Gebühren hier keine Rolle spielen. Weitere Nebenkosten sind die Währungsumrechnung beim Karten- oder internationalen Zahlungsverkehr sowie Gebühren auf NFT-Transaktionen (2,5 % auf Verkäufe auf dem Coinbase NFT-Marktplatz).
Wer einen klaren Gebührenplan, eine hohe Einzahlungssicherheit und eine einfach verständliche Kostenstruktur sucht, findet bei Coinbase durchaus Vorteile – für anspruchsvolle Vieltrader und Staking-Nutzer gibt es im Markt aber preiswertere Optionen.
Welche kontobezogenen Gebühren gibt es?
Gebührentyp | Bedingungen bei Coinbase | Marktdurchschnitt |
---|---|---|
Eröffnungsgebühr | $0 | $0–$50 |
Kontoführungsgebühr | $0 | $0–$120/Jahr |
Auszahlungsgebühr | $0,20–$1 per SEPA-Auszahlung, Krypto Netzw. | $0–$10 + Netzwerkgebühr |
Inaktivitätsgebühr | $0 | $0–$50/Jahr |
Währungsumrechnungsgebühr | Bis zu 2 % (bei Karten- oder Fremdwährung) | 0,10 %–1,00 % |
Tipp
Vergleichen Sie Transaktionskosten im Vorfeld und nutzen Sie – wo möglich – SEPA-Überweisungen und Krypto-Auszahlungen, um Gebühren zu sparen. Meiden Sie Käufe per Kreditkarte und achten Sie beim Staking auf den gebührenbereinigten Nettoertrag. Für Vieltrader lohnt es sich, Gebührenmodelle von Coinbase Advanced (statt der Standard-App) mit anderen Börsen zu vergleichen.
Welche Gebühren fallen auf Kryptowährungen an?
Beim Kauf und Verkauf von Kryptowährungen liegt Coinbase mit 1,49 % pro Trade merklich über dem Branchenschnitt; Instant-Käufe per Kreditkarte verursachen nochmals deutliche Aufschläge. Die Spreads werden marktüblich, aber nicht immer explizit ausgewiesen und schwanken je nach Marktliquidität und Coin. Es gibt keine Overnight- oder Haltegebühren, da nur echter Spot-Handel angeboten wird. Die Verwahrung ist kostenlos, für jede On-Chain-Auszahlung fällt die Netzwerkgebühr an.
Gebührentyp | Bedingungen bei Coinbase | Marktdurchschnitt |
---|---|---|
Kauf-/Verkaufsgebühr | 1,49 % pro Trade, 3,99 % Kreditkartenzahlung | 0,10 %–0,40 %; KK bis 3,5 % |
Spread-Gebühr | 0,10 %–0,50 % (implizit im Kurs enthalten) | 0,05 %–1,00 % |
Overnight-Gebühr | Nicht zutreffend (keine CFDs) | $0–$5/Tag (bei CFD-Brokern) |
Verwahrungsgebühr | $0 | $0–$5/Monat |
Transfergebühr | Netzwerkgebühr (ø $1–$5 je Coin) | Netzwerkgebühr ($1–$10) |
Welche Gebühren fallen für Staking und Lending an?
Coinbase zieht bei allen unterstützten Coins eine Staking-Servicegebühr von 15 % bis 35 % des Ertrags ab. Die Auszahlungen erfolgen nach Abzug dieser Gebühren, zusätzliche Early-Exit- oder Verwahrgebühren entfallen. Lending-Angebote sind derzeit für Schweizer Nutzer nicht direkt über Coinbase verfügbar. Netzwerk-/Validatorgebühren sind teils bereits in der Netto-Rendite inkludiert.
Gebührentyp | Bedingungen bei Coinbase | Marktdurchschnitt |
---|---|---|
Staking-Servicegebühr | 15 %–35 % des Rewards | 5 %–15 % |
Lending-Servicegebühr | Nicht verfügbar | 2 %–10 % |
Early-Exit-Gebühr | $0 | $0–$25 |
Netzwerk-Validator-Gebühr | Im Nettoertrag bereits abgezogen | 0,5 %–2 % |
Verfügbare Kryptowährungen
Coinbase bietet ein ausgewogenes und hochwertiges Portfolio an handelbaren Kryptowährungen. Die Plattform deckt mit über 200 Coins die gesamte Bandbreite relevanter Assets ab: Von den branchenführenden Projekten wie Bitcoin, Ethereum und Solana bis hin zu zahlreichen Altcoins und allen gängigen ERC-20 Tokens sind die für den Markt wichtigen Assets vertreten. Man profitiert zudem von einer sehr hohen Liquidität und zuverlässiger Integration neuer, regulierter Coins.
Gerade für Anleger mit Interesse an Sicherheit und langfristigem Vermögensaufbau ermöglicht Coinbase ein risikobewusstes Portfolio-Management. Stablecoins wie USDC, USDT und DAI sind fest in den Handel integriert. Die hauseigene USDC-Integration sorgt für nahtlose Krypto-Fiat-Brücken und ein strategisch wichtiges Element für professionelle Handels- und Investmentstrategien.
Besonders stark zeigt sich Coinbase im Bereich Staking. Neben ETH werden zahlreiche Proof-of-Stake-Assets wie ADA, SOL, ATOM und XTZ abgedeckt – mit attraktiven Zinssätzen, transparenten Bedingungen und direkter Ausschüttung. Die Plattform behält einen Teil der Staking-Rewards als Gebühr ein, jedoch liegen die Nettorenditen im Vergleich mit anderen internationalen Börsen im soliden Mittelfeld. Lending-Angebote sind hingegen nicht für Schweizer Nutzer zugänglich – hier besteht ein klarer Limitierungsfaktor für Yield-orientierte Strategien.
NFT-Funktionen stehen über die Coinbase Wallet zur Verfügung. Nutzer können NFTs auf verschiedenen Chains speichern, handeln oder via Marktplatz Listen – der Fokus liegt auf Ethereum- und Polygon-basierten Sammlungen. Der Marktplatz ist benutzerfreundlich, aber in puncto Handelsvolumen und Vielfalt noch nicht mit führenden NFT-Hubs vergleichbar.
Im Bereich Derivate, insbesondere CFDs und Futures, sehe ich eine klare Einschränkung: Diese Produkte werden bei Coinbase für Schweizer Nutzer nicht angeboten. Wer auf gehebelten Handel oder komplexere Finanzprodukte setzt, muss auf spezialisierte Plattformen ausweichen. Für klassisches Spot-Investing, Staking, NFT-Verwaltung und den täglichen Krypto-Alltag bietet Coinbase aber ein sehr rundes Gesamtpaket mit regulatorischer Sicherheit.
Asset-Klasse | Typ | Anzahl bei Coinbase | Markt-Durchschnitt | Beispiel-Assets |
---|---|---|---|---|
Kryptowährungen (Spot) | Echte Coins/Tokens | 200+ | 70–200 | BTC, ETH, SOL, ADA, LINK |
Kryptowährungen (CFD) | CFDs / Derivate | Nicht verfügbar | 10–50 | – |
Stablecoins | USD/Fiat-basierte Token | 5+ | 5–10 | USDC, USDT, DAI |
NFTs | NFT-Marktplatz / Wallet | 10,000+ (Wallet) | 10,000–200,000+ | Bored Ape, Azuki, Polygon-NFT |
Weitere Derivate | Optionen, Futures | Nicht verfügbar | 20–200 | – |
Staking, DeFi-Staking und Lending
Staking, Staking DeFi und Lending sind für Krypto-Investoren unverzichtbar, um ihre Assets aktiv für Rendite und flexible Finanzstrategien einzusetzen.
Staking
Coinbase bietet ein transparentes und anwenderfreundliches Staking-Modell, das ich für Schweizer Nutzer als solide bewerte. Für mehr als fünf führende Proof-of-Stake-Coins wie Ethereum, Cardano und Solana stehen sowohl flexible als auch zum Teil feste Staking-Optionen zur Verfügung. Die Renditen bewegen sich dabei auf marktüblichem Niveau, wobei Coinbase einen Teil der erarbeiteten Rewards als Staking-Gebühr einbehält.
Positiv fällt die unkomplizierte Handhabung direkt in der App oder Webplattform auf: Das Staking lässt sich bequem aktivieren, die Rewards werden regelmässig ausgeschüttet und es gibt meistens keine langen Sperrfristen. Konkurrenzplattformen bieten oft eine breitere Auswahl, aber bei den beliebtesten und grössten Assets ist das Angebot bei Coinbase zuverlässig und einfach nutzbar.
Crypto | Rate or Fee at Coinbase | Market Average | Key Conditions |
---|---|---|---|
BTC | Nicht unterstützt | 0–1 % | Kein BTC-Staking bei Coinbase |
ETH | ca. 3–4 % APY | 3–5 % | Gebühren auf Rewards, ab 0,1 ETH, flexibel kündbar |
ADA | ca. 2–3 % APY | 2–4 % | Flexible oder feste Option, regelmäßige Rewards |
SOL | ca. 3–4 % APY | 3–5 % | Kein Mindestbetrag, flexibel, Auszahlung nach Netzwerkbedingungen |
USDT | Nicht unterstützt | 2–4 % | Stablecoins aktuell nicht stakingfähig bei Coinbase |
Staking DeFi
Coinbase bietet aktuell kein natives Staking DeFi, also keine direkte Integration in dezentrale Protokolle wie Liquid Staking oder DeFi-Yield-Plattformen über die zentrale Benutzeroberfläche. Wer DeFi-Staking nutzen möchte, muss seine Assets auf externe Wallets wie die Coinbase Wallet übertragen und dort eigenständig mit Smart Contracts interagieren. Das erschwert für durchschnittliche Nutzer, aktiv am DeFi-Markt teilzunehmen, bietet aber immerhin eine gewisse Flexibilität für erfahrene Anwender, die den Web3-Bereich nutzen wollen.
Lending
Lending wird von Coinbase für Nutzer aus der Schweiz derzeit nicht direkt angeboten. Es gibt keine Möglichkeit, digitale Assets auf der Plattform zu verleihen oder Zinsen auf klassische Lending-Produkte zu erzielen. Für Investoren bedeutet das, dass eine traditionelle passive Einkommensquelle entfällt, wie sie einige Mitbewerber durch zentrale Lending- oder Earn-Programme bieten. Wer ein Exposure am Lending-Markt sucht, muss auf externe Anbieter oder dezentrale Plattformen ausweichen.
Weitere Dienstleistungen
Zusätzliche Services bereichern das Nutzererlebnis auf Krypto-Plattformen und bieten Anlegern einen Mehrwert, der weit über den klassischen Handel hinausgeht.
Service | Available at Coinbase |
---|---|
Carte crypto | Yes |
Crypto wallet | Yes |
ETFs crypto | No |
CFD crypto | No |
Copy trading | No |
API trading | Yes |
NFT marketplace | Yes |
Fiat on-ramp | Yes |
Insurance on funds | Yes |
Carte crypto
Die Coinbase Card ist für Nutzer in der Schweiz verfügbar und ermöglicht es mir, meine Kryptowährungen direkt für Zahlungen weltweit einzusetzen. Praktisch finde ich die Anbindung an verschiedene Coins wie BTC, ETH oder USDC sowie die sofortige Konvertierung zum aktuellen Kurs beim Bezahlen. Besonderes Highlight sind die flexiblen Cashback-Programme mit teilweise bis zu 4 % Rückvergütung in Krypto – das macht die Karte auch für Vielnutzer attraktiv. Zu beachten sind die Transaktionsgebühren von 2,49 % bei Krypto-Fiat-Transaktionen sowie die länderspezifischen Limits. Im Vergleich zu anderen Krypto-Karten punktet Coinbase durch eine nahtlose Integration in das Gesamtökosystem und eine übersichtliche Benutzerführung.
Crypto wallet
Mit der Coinbase Wallet erhalte ich eine non-custodial Lösung auf höchstem Sicherheitsniveau: Ich verwalte die privaten Schlüssel selbst und habe vollen Zugriff auf meine Krypto-Assets und NFTs. Die Wallet unterstützt eine Vielzahl an Blockchains und Asset-Typen, darunter ERC-20 Token und NFT-Standards wie ERC-721 oder ERC-1155. Dabei schätze ich die hohe Benutzerfreundlichkeit, die durch die Integration von Biometrie, Seed-Phrase und Multi-Signatur ergänzt wird. Das macht die Coinbase Wallet sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Nutzer interessant – zumal sie unabhängig von der Börse genutzt werden kann.
API trading
Coinbase bietet eine leistungsfähige API, mit der ich automatisierte Trading-Strategien, Bot-Lösungen und Portfolio-Tools realisieren kann. Die Dokumentation ist umfassend und der Zugang offen für private wie institutionelle Anleger. Im Vergleich zu den APIs anderer großer Börsen ist die Coinbase-Schnittstelle stabil, sicher und zuverlässig. Professionelle Anwender finden hier eine flexible Lösung – wenn auch die API-Komplexität und Funktionsumfang im Vergleich zu Binance oder Kraken leicht eingeschränkt ist.
NFT marketplace
Am NFT-Markt kann ich bei Coinbase sowohl als Käufer als auch als Verkäufer aktiv werden: NFTs auf Ethereum und Polygon lassen sich unkompliziert handeln, wobei die Gebühren transparent gehalten werden (2,5 % Verkaufsgebühr). Was mir besonders gefällt: Die Wallet-Anbindung funktioniert nahtlos, die User Experience ist klar auf breite Zugänglichkeit ausgelegt. Im Vergleich zu spezialisierten NFT-Börsen ist das Angebot an Sammlerstücken noch nicht so groß, aber für viele Einsteiger und Coinbase-Nutzer ist es ein attraktiver Mehrwert.
Fiat on-ramp
Die Ein- und Auszahlung von Fiat (wie CHF, EUR oder USD) erfolgt bei Coinbase zuverlässig per SEPA, Kreditkarte oder Banküberweisung. Die Gebühren sind dabei transparent und bewegen sich im Marktdurchschnitt. Das Onboarding für Einsteiger gelingt schnell und intuitiv. Für Schweizer Nutzer ist vor allem der CHF-Support und die Möglichkeit direkter Krypto-Käufe ein klarer Pluspunkt gegenüber US-lastigen Anbietern. Im Vergleich zur Konkurrenz besticht Coinbase durch einfache Prozesse und zügige Bearbeitungszeiten bei Fiat-Transaktionen.
Insurance on funds
Coinbase hebt sich beim Thema Sicherheit klar von vielen Wettbewerbern ab. 98 % der Kundengelder werden offline (Cold Storage) verwahrt, und ein umfassender Versicherungsschutz für digitale Assets ist vorhanden. Im Falle eines systemischen Sicherheitsvorfalls besteht also ein Schutz bis zu einem bestimmten Betrag – ein entscheidender Vorteil für mich als sicherheitsbewussten Nutzer. Im Marktvergleich ist diese Versicherung eines der stärksten Argumente für Coinbase und entspricht den höchsten internationalen Standards.
Kontoeröffnung und Einzahlungen
Kontoeröffnung
Die Kontoerstellung bei Coinbase beginnt mit der Anmeldung über E-Mail und die Auswahl eines sicheren Passworts. Anschließend muss ich meine E-Mail-Adresse bestätigen und grundlegende persönliche Angaben machen. Für vollständigen Zugang und höhere Limits wird eine Identitätsprüfung (KYC) verlangt: Dazu lade ich einen gültigen Ausweis (ID oder Pass) und einen Adressnachweis (z. B. Bankauszug oder Rechnung) hoch. Teilweise folgt ein kurzer Fragebogen zu den geplanten Aktivitäten, insbesondere bei erhöhten Einzahlungslimits. Die Überprüfung durch Coinbase erfolgt meist automatisch und dauert von wenigen Minuten bis maximal einen Werktag. Nach einer erfolgreichen Validierung erhalte ich eine Bestätigungs-E-Mail. Wer die Coinbase Wallet nutzen möchte, richtet diese separat mit einer Seed-Phrase und eigener Authentifizierung ein.
Good to know:
Ich empfehle, direkt nach der Kontoeröffnung die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) zu aktivieren. Das bietet zusätzlichen Schutz – vor allem bei größeren Ein- und Auszahlungen.
Item | Details |
---|---|
Eröffnungsprozess | Registrierung mit E-Mail, KYC, Dokumenten-Upload, ggf. Fragebogen |
Validierungsdauer | Sofort bis max. 1 Werktag |
Akzeptierte Einzahlmethoden | SEPA-Überweisung, Kreditkarte, Krypto, Debitkarte |
Mindest-Einzahlung | Kein hoher Mindestbetrag, oft bereits ab 2 € möglich |
Benötigte Dokumente | Ausweis (ID/Pass), Adressnachweis, ggf. weiteres KYC-Dokument |
Praktischer Tipp | Basiswährung und gewünschte Einzahlungsmethode zu Beginn festlegen |
Ein- und Auszahlungen bei Coinbase
Bei Coinbase kann ich Einzahlungen bequem per SEPA-Banküberweisung, Kreditkarte, Debitkarte oder in Kryptowährungen tätigen. Für Schweizer Kunden ist die SEPA-Überweisung gängig; die Plattform akzeptiert zudem gängige Stablecoins neben Bitcoin, Ethereum und vielen weiteren Coins. Für Auszahlungen stehen Banküberweisung (SEPA) sowie Krypto-Transfers zur Auswahl. Auszahlungen per SEPA erfolgen meist innerhalb von 1–3 Werktagen, Krypto-Zahlungen werden nach wenigen Minuten abgewickelt. Coinbase stellt eine integrierte Wallet bereit – mit Zugang zu Staking, NFT-Unterstützung und internen Asset-Wechseln. Für den Umtausch von Fiat zu Krypto und umgekehrt stehen alle Standardmethoden zur Verfügung, die Gebühren werden dabei transparent angezeigt.
Good to know:
Vor einer größeren Auszahlung sollte ich prüfen, ob die angegebene Wallet-Adresse und Blockchain korrekt sind. Falsche Adressen führen zu unwiderruflichem Verlust des Guthabens. Auch SEPA-Überweisungen können je nach Bank zusätzliche Spesen verursachen.
Zahlungsmethode | Akzeptierte Währungen | Mindestbetrag | Bearbeitungszeit | Mögliche Gebühren |
---|---|---|---|---|
Kreditkarte | EUR, CHF (je nach Bank) | Ab ca. 2 € | Sofort | ca. 3,99 % |
Banküberweisung (SEPA) | EUR, CHF | Ab ca. 2 € | 1–3 Werktage | Kostenlos (Einzahlung), ca. 0,15 € für Auszahlung |
E-Wallets | Nicht unterstützt | – | – | – |
Krypto/Stablecoins | BTC, ETH, USDC, etc. | Netzwerkabhängig | Minuten | Netzwerkgebühr |
Schweizer lokale Optionen | Nicht verfügbar | – | – | – |
Kundenbewertungen
Coinbase erhält auf Trustpilot eine Bewertung von 1,6 von 5 Sternen bei über 8.000 abgegebenen Nutzerbewertungen.
Les utilisateurs mettent en avant plusieurs aspects positifs de la plateforme, notamment :
- Intuitive und benutzerfreundliche App sowie Web-Oberfläche
- Breite Auswahl unterstützter Kryptowährungen und Stablecoins
- Schnelle und einfache Kontoeröffnung
- Verschiedene Einzahlungsmethoden (inkl. SEPA, Kreditkarte)
- Zuverlässiges und sicheres Wallet mit Non-custodial Option
- Hohe Sicherheitsstandards (z.B. 2FA, Cold Storage)
- Krypto-Karte mit Cashback-Option verfügbar
En revanche, plusieurs points négatifs sont régulièrement évoqués dans les avis :
- Häufig hohe Gebühren bei Käufen und Soforttransaktionen
- Teilweise langsame Reaktion des Kundensupports
- Komplizierte Gebührenstruktur, nicht immer klar ersichtlich
- Gelegentliche Verzögerungen bei Auszahlungen oder Verifizierungen
- Eingeschränkte DeFi- und Lending-Optionen für Schweizer Nutzer
Voici quelques exemples représentatifs d’avis publiés sur Trustpilot :
A.G. – 11/06/2024 : „Coinbase ist eine großartige App. Ich nutze sie ständig und hatte bisher immer erfolgreiche Transaktionen.“
L.B. – 15/04/2024 : „Die Konvertierung von Krypto ist bei Coinbase sehr einfach, aber die Gebühren könnten definitiv niedriger sein.“
J.S. – 02/03/2024 : „Mit der Plattform bin ich zufrieden, aber der Support hat relativ lang gebraucht, um meine Anfrage zu bearbeiten.“
FAQ
Ist Coinbase in der Schweiz reguliert oder zertifiziert?
Coinbase verfügt in der Schweiz über keine Bank- oder Wertpapierhandelslizenz. Das Unternehmen ist jedoch in mehreren internationalen Jurisdiktionen reguliert, darunter in der EU als Virtual Asset Service Provider (VASP) und in den USA über FinCEN. Für Schweizer Kunden gelten somit internationale Standards, aber keine spezifischen schweizerischen Aufsichtsregeln.
Wie hoch ist die Mindesteinzahlung, um auf Coinbase zu handeln?
Es gibt bei Coinbase keine explizit festgelegte Mindesteinzahlung, aber für Transaktionen gelten abhängig von der gewählten Methode (z.B. SEPA oder Kreditkarte) jeweils Mindest- und Höchstbeträge. In der Praxis können Nutzer mit Beträgen ab etwa CHF 2–3 Einzahlungen oder Trades vornehmen.
Bietet Coinbase Willkommensboni oder Startprämien an?
Coinbase offeriert keine klassischen Willkommensboni. Allerdings gibt es regelmäßig Bildungsprogramme und kleine Belohnungen wie kostenlose Krypto (Learn & Earn), wenn Nutzer Lerninhalte absolvieren oder bestimmte Aktionen durchführen.
Wie funktioniert das Staking oder das Earn-Programm bei Coinbase?
Beim Staking können Nutzer unterstützte Kryptowährungen wie ETH, ADA und SOL direkt auf Coinbase „anlegen“ und erhalten dafür regelmäßige Belohnungen, die je nach Coin und Netzwerk variieren. Ein Teil der erwirtschafteten Rewards wird als Gebühr von Coinbase einbehalten, der Rest wird an die Nutzer ausgeschüttet.
Wie verdient Coinbase Geld (Handelsgebühren, Spreads, Kommissionen)?
Coinbase erzielt Einnahmen hauptsächlich durch Handelsgebühren, die beim Kauf und Verkauf von Kryptowährungen anfallen (in der Regel 1,49 %), durch Spreads bei der Kursstellung sowie durch Zusatzgebühren bei bestimmten Dienstleistungen wie Staking oder NFT-Verkäufen.
Wer steht hinter Coinbase?
Coinbase wurde in den USA gegründet und ist als Unternehmen (Coinbase, Inc.) an der NASDAQ börsennotiert. Die Gründer sind Brian Armstrong und Fred Ehrsam, das Unternehmen wird von einem erfahrenen Managementteam geführt und zählt zu den größten Krypto-Firmen weltweit.
Wann wurde Coinbase gegründet?
Coinbase wurde im Jahr 2012 ins Leben gerufen und war eine der ersten regulierten Krypto-Plattformen für den breiten Markt. Seitdem hat sie sich zu einem der weltweit führenden Anbieter für den Handel und die Verwahrung von digitalen Vermögenswerten entwickelt.
Bietet Coinbase Versicherung oder Proof-of-Reserve für Kundengelder?
Coinbase verwahrt etwa 98 % der Kryptowährungen in Cold Storage und hat eine Versicherung für den Fall von Diebstahl oder Sicherheitsverletzungen abgeschlossen. Ein offizielles Proof-of-Reserve-Programm gibt es jedoch nicht, die Transparenz wird aber durch börsennotierte Finanzberichte unterstützt.
Wie erreiche ich den Kundenservice von Coinbase?
Der Support von Coinbase ist über ein Kontaktformular, E-Mail sowie ein umfangreiches Hilfezentrum erreichbar. Für dringende Fälle gibt es rund um die Uhr (24/7) Unterstützung. Der Kundendienst ist auch auf Deutsch verfügbar und steht Nutzern aus der Schweiz offen.
Gibt es ein Empfehlungs- oder Cashback-Programm bei Coinbase?
Coinbase bietet ein Empfehlungsprogramm („Invite a Friend“), bei dem sowohl der Werber als auch der Geworbene eine Prämie in Kryptowährungen erhalten, wenn der Empfohlene bestimmte Bedingungen erfüllt. Zudem gibt es mit der Coinbase Card Cashback in Form von Krypto bis zu 4 %, abhängig vom jeweiligen Cashback-Programm.
Ist Coinbase in der Schweiz reguliert oder zertifiziert?
Coinbase verfügt in der Schweiz über keine Bank- oder Wertpapierhandelslizenz. Das Unternehmen ist jedoch in mehreren internationalen Jurisdiktionen reguliert, darunter in der EU als Virtual Asset Service Provider (VASP) und in den USA über FinCEN. Für Schweizer Kunden gelten somit internationale Standards, aber keine spezifischen schweizerischen Aufsichtsregeln.
Wie hoch ist die Mindesteinzahlung, um auf Coinbase zu handeln?
Es gibt bei Coinbase keine explizit festgelegte Mindesteinzahlung, aber für Transaktionen gelten abhängig von der gewählten Methode (z.B. SEPA oder Kreditkarte) jeweils Mindest- und Höchstbeträge. In der Praxis können Nutzer mit Beträgen ab etwa CHF 2–3 Einzahlungen oder Trades vornehmen.
Bietet Coinbase Willkommensboni oder Startprämien an?
Coinbase offeriert keine klassischen Willkommensboni. Allerdings gibt es regelmäßig Bildungsprogramme und kleine Belohnungen wie kostenlose Krypto (Learn & Earn), wenn Nutzer Lerninhalte absolvieren oder bestimmte Aktionen durchführen.
Wie funktioniert das Staking oder das Earn-Programm bei Coinbase?
Beim Staking können Nutzer unterstützte Kryptowährungen wie ETH, ADA und SOL direkt auf Coinbase „anlegen“ und erhalten dafür regelmäßige Belohnungen, die je nach Coin und Netzwerk variieren. Ein Teil der erwirtschafteten Rewards wird als Gebühr von Coinbase einbehalten, der Rest wird an die Nutzer ausgeschüttet.
Wie verdient Coinbase Geld (Handelsgebühren, Spreads, Kommissionen)?
Coinbase erzielt Einnahmen hauptsächlich durch Handelsgebühren, die beim Kauf und Verkauf von Kryptowährungen anfallen (in der Regel 1,49 %), durch Spreads bei der Kursstellung sowie durch Zusatzgebühren bei bestimmten Dienstleistungen wie Staking oder NFT-Verkäufen.
Wer steht hinter Coinbase?
Coinbase wurde in den USA gegründet und ist als Unternehmen (Coinbase, Inc.) an der NASDAQ börsennotiert. Die Gründer sind Brian Armstrong und Fred Ehrsam, das Unternehmen wird von einem erfahrenen Managementteam geführt und zählt zu den größten Krypto-Firmen weltweit.
Wann wurde Coinbase gegründet?
Coinbase wurde im Jahr 2012 ins Leben gerufen und war eine der ersten regulierten Krypto-Plattformen für den breiten Markt. Seitdem hat sie sich zu einem der weltweit führenden Anbieter für den Handel und die Verwahrung von digitalen Vermögenswerten entwickelt.
Bietet Coinbase Versicherung oder Proof-of-Reserve für Kundengelder?
Coinbase verwahrt etwa 98 % der Kryptowährungen in Cold Storage und hat eine Versicherung für den Fall von Diebstahl oder Sicherheitsverletzungen abgeschlossen. Ein offizielles Proof-of-Reserve-Programm gibt es jedoch nicht, die Transparenz wird aber durch börsennotierte Finanzberichte unterstützt.
Wie erreiche ich den Kundenservice von Coinbase?
Der Support von Coinbase ist über ein Kontaktformular, E-Mail sowie ein umfangreiches Hilfezentrum erreichbar. Für dringende Fälle gibt es rund um die Uhr (24/7) Unterstützung. Der Kundendienst ist auch auf Deutsch verfügbar und steht Nutzern aus der Schweiz offen.
Gibt es ein Empfehlungs- oder Cashback-Programm bei Coinbase?
Coinbase bietet ein Empfehlungsprogramm („Invite a Friend“), bei dem sowohl der Werber als auch der Geworbene eine Prämie in Kryptowährungen erhalten, wenn der Empfohlene bestimmte Bedingungen erfüllt. Zudem gibt es mit der Coinbase Card Cashback in Form von Krypto bis zu 4 %, abhängig vom jeweiligen Cashback-Programm.