Grenzgänger Krankenversicherung: Kosten und Vergleich 2024
In der Schweiz ist der Abschluss einer Krankenversicherung gemäss den geltenden bilateralen Abkommen zwischen der Europäischen Union und der Schweiz gesetzlich vorgeschrieben, sobald Sie eine Erwerbstätigkeit aufnehmen.
Wenn Sie in einem Grenzland zur Schweiz wohnen und in der Schweiz arbeiten, haben Sie 3 Monate Zeit, um eine spezielle Versicherung für Grenzgänger abzuschliessen.
In diesem Artikel erklären wir Ihnen, wie diese Krankenversicherung für Grenzgänger in der Schweiz funktioniert. Dabei beziehen wir uns hauptsächlich auf die Krankenversicherung für Grenzgänger zwischen der Schweiz und Deutschland, nehmen aber auch kurz Bezug auf andere Grenzgänger aus Österreich, Frankreich und Liechtenstein.
KRANKENVERSICHERUNG FÜR GRENZGÄNGER: WAS SIE BEACHTEN SOLLTEN
- Für Grenzgänger besteht in der Schweiz eine Krankenversicherungspflicht.
- Sie können wählen zwischen:
- GKV: Freiwillige gesetzliche Deutsche Krankenkasse
- KVG: Gesetzliche Schweizer Pflichtversicherung
- PKV: Deutsche private Krankenversicherung
Wie funktioniert die Grenzgänger Krankenversicherung in der Schweiz?
Ein Grenzgänger ist eine Person, die in der Schweiz arbeitet und in einem an den Bund angrenzenden Staat wohnt. Nach schweizerischem Recht muss jeder dort tätige Grenzgänger eine Krankenversicherung abschliessen. Diese kann in der Schweiz oder im Herkunftsland abgeschlossen werden.
Gut zu wissen
Die Krankenversicherungspflicht beruht auf dem Arbeitsplatzprinzip. Jede Person, die in der Schweiz erwerbstätig ist, sowie deren Familienangehörige, die nicht erwerbstätig sind, sind verpflichtet, eine Krankenversicherung abzuschliessen.
Ziel einer Krankenversicherung für Grenzgänger ist die Deckung Ihrer Krankenhaus-, Arzt- und Arzneimittelkosten. Obwohl diese Versicherung obligatorisch ist, erfolgt sie nicht automatisch. Sie müssen daher verschiedene Schritte unternehmen, um sie zu aktivieren.
Welche Krankenversicherungen gibt es für Grenzgänger?
Als Grenzgänger aus Deutschland in der Schweiz können Sie drei verschiedene Varianten der Grenzgänger Krankenversicherung wählen:
- GKV: Freiwillige gesetzliche Deutsche Krankenkasse
- KVG: Gesetzliche Schweizer Pflichtversicherung (bilaterales Abkommen)
- PKV: Deutsche private Krankenversicherung
Jede Variante hat ihre Vor- und Nachteile, die wir hier näher beleuchten wollen.
Freiwillige gesetzliche Deutsche Krankenversicherung für Grenzgänger (GKV)
Wenn Sie bisher in Deutschland gesetzlich versichert waren, können Sie Ihre Mitgliedschaft auch als Grenzgänger freiwillig fortsetzen. Zu beachten ist, dass der Arbeitgeberzuschuss wegfällt, wodurch sich der monatlich zu zahlende Beitrag für Sie verdoppelt.
Ausserdem zahlen Sie einkommensabhängige Beiträge bis zur Beitragsbemessungsgrenze, Pflegepflichtversicherung und den Zusatzbeitrag der Krankenkasse.
- Verbleiben im bekannten Krankenversicherungssystem
- Kostenfreie Familienversicherung
- Vergleichsweise hohe Beiträge, die vom Einkommen abhängig sind
- Kein Einfluss auf Änderungen der Leistungen
- Es gibt bessere Alternativen für Grenzgänger
Gesetzliche Schweizer Pflichtversicherung für Grenzgänger (KVG)
Wenn Sie sich nicht aktiv von der Versicherungspflicht befreien lassen (Optionsrecht), müssen Sie sich in der schweizerischen Grundversicherung für Grenzgänger versichern. Für die meisten bietet die Schweizer Grundversicherung das optimale Preis-Leistungs-Verhältnis. Ausserdem können Sie in der Schweiz aus mehreren Krankenkassen wählen.
Als Grenzgänger bekommen Sie neben den Versicherungsleistungen in der Schweiz auch das Formular S1, mit dem Sie auch in Deutschland bei einer Aushilfskasse (AOK, TK, Barmer etc.) Versicherungsleistungen erhalten. Somit haben Sie die Möglichkeit, sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz zum Arzt gehen zu können.
- Absicherung über KVG in der Schweiz mit Franchise und Selbstbehalt
- Vergleichsweise günstige Prämien, unabhängig vom Einkommen
- Absicherung in Deutschland mit Lücken in Kranken- und Pflegeversicherung
- Kein Einfluss auf Änderung der Versicherungsleistung
Gut zu wissen
Grenzgänger haben die Möglichkeit, ihr Optionsrecht zu nutzen. Innerhalb der ersten drei Monate nach Arbeitsbeginn können sie sich entscheiden, ob sie sich von der KVG befreien lassen und stattdessen in der deutschen GKV oder PKV versichern möchten. Es ist ratsam, sich vor Arbeitsantritt über die verschiedenen Optionen zu informieren und rechtzeitig eine passende Versicherung abzuschliessen.
Deutsche Private Krankenversicherung für Grenzgänger (PKV)
Die Private Krankenversicherung in Deutschland ermöglicht Ihnen, einen flexiblen und umfangreichen Versicherungsschutz einer privaten Krankenversicherung für Grenzgänger wählen zu können.
Die Prämienhöhen richten sich nach Eintrittsalter, Gesundheitszustand und den versicherten Leistungen.
Trotz besserer Leistungen liegen die Kosten in der Regel weit unter denen für die freiwillige gesetzliche Krankenversicherung.
- Leistungen seitens der Versicherung nicht veränderbar
- Gute Absicherung für die ganze Familie
- Weltweit nutzbar und mitnehmbar
- Beitragshöhe unabhängig vom Einkommen
- Hohe Beitragsrückerstattung
- Geringe Beiträge im Alter
- Keine Zusatztarife notwendig
- Verbleib in PKV bei Arbeitsplatzwechsel nach Deutschland möglich
- Wechsel zurück in die GKV oder KVG ist in der Regel nicht ohne Weiteres möglich.
Was deckt die Krankenversicherung für Grenzgänger ab?
Hier sind die verschiedenen Gesundheitsleistungen, die von den Grenzgänger Krankenversicherungen abgedeckt werden:
- Arztbesuche
- Krankenhausaufenthalte
- Medikamente
- Zahnbehandlungen
- Physiotherapie
- Vorsorgeuntersuchungen
Wie hoch sind die Kosten einer Grenzgänger Krankenversicherung?
Die Kosten für die drei Varianten der Grenzgänger Krankenversicherung unterscheiden sich deutlich. Ausschlaggebend sind dafür sowohl die Leistungsunterschiede als auch die Unterscheide der Systeme.
Hier ist ein Vergleich der Preise der Krankenversicherungen GKV, KVG und PKV:
Art der Grenzgänger-Krankenversicherung | Für einen alleinstehenden Mann im Alter von 30 Jahren, der in Deutschland lebt und ein Einkommen von 4700 CHF/Monat hat |
---|---|
Monatliche GKV-Kosten | 1.007,48 € |
Monatliche KVG-Kosten | 211,80 CHF |
Monatliche PKV-Kosten | ca. 400 € |
Grenzgänger Krankenversicherung für Kinder
- GKV: Wenn sie sich für eine Krankenversicherung in Deutschland entscheiden, sind ihre Kinder in der Regel kostenfrei über die Familienversicherung mitversichert, solange bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind (z.B. Einkommensgrenzen).
- KVG: Entscheidet sich ein Grenzgänger jedoch für eine Krankenversicherung in der Schweiz, sind die Prämien für die Grundversicherung auch für Kinder zu entrichten, allerdings sind diese deutlich niedriger als die Prämien für Erwachsene. Die genaue Höhe der Prämie hängt vom Wohnkanton des Kindes und vom gewählten Versicherungsanbieter ab.
Grenzgänger Krankenversicherung für junge Erwachsene und Erwachsene
KVG: Die Prämien für die obligatorische Grundversicherung variieren je nach Kanton, Alter und gewähltem Versicherungsmodell (z.B. mit oder ohne Franchise). Die monatlichen Prämien können von einigen 100 bis über 1000 CHF reichen. Zusatzversicherungen erhöhen die Kosten entsprechend.
GKV und PKV: In der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) richtet sich der Beitragssatz nach dem Einkommen und liegt bei etwa 14-15% des Bruttoeinkommens, wobei Arbeitnehmer und Arbeitgeber jeweils etwa die Hälfte tragen. Junge Erwachsene ohne eigenes Einkommen können unter Umständen noch familienversichert sein und somit beitragsfrei mitversichert werden. Bei einer privaten Krankenversicherung (PKV) richten sich die Beiträge nach dem Eintrittsalter, Gesundheitszustand und gewählten Tarifoptionen.
Gut zu wissen
In beiden Ländern gibt es spezielle Tarife oder Regelungen für junge Erwachsene bzw. Auszubildende und Studierende, die günstiger sein können.
Grenzgänger Krankenversicherung für Familien
Die Kosten einer Grenzgänger-Krankenversicherung für Familien, die zwischen Deutschland und der Schweiz pendeln, hängen von mehreren Faktoren ab, einschliesslich der Anzahl der Familienmitglieder, des Alters jedes Mitglieds, des gewählten Versicherungslandes und des gewählten Versicherungsmodells. Hier sind einige allgemeine Punkte zur Orientierung:
- KVG: Jedes Familienmitglied muss eine eigene Grundversicherung abschliessen. Die Prämien variieren je nach Kanton und Alter. Kinderprämien sind niedriger als Erwachsenenprämien.
- GKV: Der Beitragssatz liegt bei etwa 14-15% des Bruttoeinkommens, wobei Arbeitnehmer und Arbeitgeber jeweils etwa die Hälfte tragen. Kinder und Ehepartner ohne eigenes Einkommen können in der Regel kostenfrei familienversichert sein.
Die Beiträge für die PKV richten sich nach dem Eintrittsalter, Gesundheitszustand und den gewählten Tarifoptionen. Für jedes Familienmitglied wird ein eigener Beitrag berechnet.
Gut zu wissen
Es gibt spezielle Tarife für Grenzgänger-Familien, die oft günstiger sind als reguläre Tarife.
Vergleich 2024 der Grenzgänger Krankenversicherungen
In unten stehender Tabelle finden Sie die Grenzgängerversicherungen einiger Schweizer Versicherungsunternehmen im Vergleich:
Grenzgängerversicherung | Vorteile | Nachteile | Monatliche Prämie |
---|---|---|---|
Helsana | Grosse Auswahl an Modellen und Optionen- Sehr umfangreiches Partnernetzwerk- Komplett mobile Anwendung- Attraktive Familienrabatte | 189,8 CHF | |
Concordia | Grosse Auswahl an Modellen und Optionen- Sehr umfangreiches Gesundheitsnetzwerk- Vorteile bei bestimmten Partnern | Mangel an Prävention und Unterstützung | 564,6 CHF |
CSS | Umfangreiches Netzwerk medizinischer Partner- Telemedizin und E-Konsultationen- Komplette mobile Anwendung | Komplizierte Auswahl zwischen zahlreichen Optionen | 706,8 CHF |
Sympany | Premium-Services für anspruchsvolle Kunden- Persönlicher Berater für jeden Versicherungsnehmer- Umfangreiches Netzwerk hochwertiger Privatkliniken | Zulassungsunterlagen mit Einkommensvoraussetzungen | 323,7 CHF |
Assura | Entwicklung der Zahlungen von Drittanbietern- Personalisiertes Präventionsprogramm- Fortschritte für alle Praktiker- Überall in der Schweiz erhältlich | 439,9 CHF | |
Visana | Erweiterter Online-Kundenbereich zur Verwaltung Ihres Vertrags- Gute Erstattungen für Alternativmedizin | Begrenzter Versicherungsschutz für längere Auslandsaufenthalte | 689,7 CHF |
Groupe Mutuel | Einfachheit der Verträge- Reaktionsschneller Online-Kundenservice- Schnelle automatische Rückerstattungen | Der Versicherungsschutz ist auf die Grundversorgung beschränkt | 558 CHF |
Welche anderen Krankenversicherungen gibt es für Grenzgänger aus anderen Ländern?
Krankenversicherung für Grenzgänger zwischen Frankreich und Schweiz
Grenzgänger zwischen Frankreich und der Schweiz können zwischen 2 Grenzgängerversicherungen wählen. In Frankreich heisst die Krankenversicherung für Grenzgänger CMU, in der Schweiz ist es die Grundkrankenversicherung LAMal. Krankenversicherung in der Schweiz:
Wenn sich Grenzgänger für eine Versicherung in Frankreich entscheiden, werden sie Teil des französischen Gesundheitssystems (Sécurité Sociale). Sie können zusätzlich eine "mutuelle" abschliessen, eine private Zusatzkrankenversicherung, die Kosten übernimmt, die von der Sécurité Sociale nicht gedeckt sind.
Bei Wahl der Krankenversicherung in Frankreich erhalten Grenzgänger das Formular E106/S1 von ihrer französischen Krankenkasse. Dieses Formular berechtigt sie zur Inanspruchnahme medizinischer Leistungen in der Schweiz unter denselben Bedingungen wie Personen mit einer schweizerischen Krankenversicherung.
Achtung
Achten Sie darauf, keine doppelte Versicherungsdeckung zu haben – also sowohl in Frankreich als auch in der Schweiz – da dies unnötige Kosten verursachen kann.
Krankenversicherung für Grenzgänger aus Österreich
Als Grenzgänger haben Sie das Recht zu wählen, ob Sie sich in der Schweiz oder in Ihrem Wohnland (in diesem Fall Österreich) krankenversichern möchten. Diese Wahl muss in der Regel innerhalb von drei Monaten nach Aufnahme der Erwerbstätigkeit in der Schweiz getroffen werden und ist dann für eine gewisse Zeit bindend.
Wenn Sie sich für die Versicherung in der Schweiz entscheiden, müssen Sie sich bei einer schweizerischen Krankenkasse für die obligatorische Grundversicherung anmelden.
Entscheiden Sie sich für eine Grenzgänger-Versicherung in Österreich, werden Sie Teil des österreichischen Gesundheitssystems. In Österreich sind Sie über die gesetzliche Sozialversicherung versichert, welche Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung umfasst. Familienangehörige können unter bestimmten Voraussetzungen mitversichert sein.
Bei Wahl der Krankenversicherung in Österreich erhalten Grenzgänger das Formular A1, welches bescheinigt, dass sie im Wohnland sozialversichert sind. Dieses Formular ist wichtig für den Nachweis gegenüber den Behörden und Arbeitgebern.
Mit dem Formular S1 können Grenzgänger, die sich für eine Versicherung in ihrem Wohnland entschieden haben, medizinische Leistungen im Beschäftigungsland (Schweiz) unter denselben Bedingungen wie Personen mit einer schweizerischen Krankenversicherung in Anspruch nehmen.
Krankenversicherung für Grenzgänger aus Liechtenstein
Für Grenzgänger zwischen Liechtenstein und der Schweiz gibt es spezielle Regelungen bezüglich der Krankenversicherung, die beachtet werden müssen. Liechtenstein und die Schweiz haben ein enges Verhältnis und kooperieren in vielen Bereichen, einschliesslich der Sozialversicherung. Es gibt ein bilaterales Abkommen, das die Koordination der sozialen Sicherheitssysteme regelt.
Wenn Sie sich für eine Grenzgänger Versicherung in Liechtenstein entscheiden, sind Sie über das liechtensteinische Krankenversicherungssystem abgesichert.
Die Beiträge zur Krankenversicherung richten sich nach dem Einkommen und können pauschal oder prozentual berechnet werden.
Entscheiden Sie sich für eine Versicherung in der Schweiz, müssen Sie sich bei einer schweizerischen Krankenkasse für die obligatorische Grundversicherung anmelden. Die Prämien variieren je nach Kanton und gewähltem Versicherungsmodell.
Mit dem Formular S1 können Grenzgänger, die sich für eine Versicherung in ihrem Wohnland entschieden haben, medizinische Leistungen im Beschäftigungsland unter denselben Bedingungen wie Personen mit einer lokalen Krankenversicherung in Anspruch nehmen.
Welche Schritte sind nötig, um der privaten Krankenversicherung für Grenzgänger beizutreten?
Um einer privaten Krankenversicherung für Grenzgänger beizutreten, sollten Sie die folgenden Schritte beachten:
- Informieren: Erkundigen Sie sich zunächst über die gesetzlichen Bestimmungen und Möglichkeiten für Grenzgänger in Ihrem Wohn- und Arbeitsland. Informieren Sie sich über die verschiedenen Versicherungsanbieter und deren Tarife.
- Wahlrecht ausüben: Als Grenzgänger haben Sie in der Regel das Recht zu wählen, ob Sie sich im Arbeitsland oder im Wohnland versichern möchten. Treffen Sie diese Entscheidung innerhalb der vorgegebenen Frist (oftmals drei Monate nach Beginn der Beschäftigung).
- Angebote einholen: Holen Sie Angebote von verschiedenen privaten Krankenversicherungen ein. Vergleichen Sie die Leistungen und Prämien sorgfältig.
- Beratung suchen: Es kann hilfreich sein, eine unabhängige Beratung in Anspruch zu nehmen, um die beste Option für Ihre persönliche Situation zu finden.
- Antrag stellen: Wenn Sie sich für eine private Krankenversicherung entschieden haben, füllen Sie den Antrag des Versicherers aus. Dieser kann Fragen zu Ihrer Gesundheit und Vorerkrankungen enthalten.
- Unterlagen bereitstellen: Legen Sie alle erforderlichen Unterlagen bei, wie z.B. Ihren Arbeitsvertrag, Nachweise über Ihren Wohnsitz und gegebenenfalls das Formular S1/E106, wenn Sie sich im Wohnland versichern und Leistungen im Arbeitsland in Anspruch nehmen möchten.
- Wartezeiten beachten: Beachten Sie mögliche Wartezeiten, bevor bestimmte Leistungen der privaten Krankenversicherung in Anspruch genommen werden können.
- Bestätigung abwarten: Warten Sie auf die Bestätigung Ihrer Mitgliedschaft durch die Versicherungsgesellschaft.
- Kündigungsfristen bestehender Versicherungen beachten: Wenn Sie bereits krankenversichert sind und wechseln möchten, achten Sie darauf, Kündigungsfristen und -termine einzuhalten, um eine Doppelversicherung oder Versicherungslücken zu vermeiden.
- Versicherungskarte erhalten: Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie eine Versicherungskarte oder ein ähnliches Dokument, das Ihre Mitgliedschaft bestätigt und das Sie bei medizinischen Dienstleistern vorlegen müssen.
- Regelmässige Überprüfung: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Versicherungsdeckung und passen Sie sie bei Bedarf an Veränderungen in Ihrer persönlichen Situation an.