Welches sind die besten Banken in der Schweiz im Jahr 2023?
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Ob Online-Bank oder traditionelle Bank, in der Schweiz gibt es heute zahlreiche Angebote für Privatkonten, Sparkonten und Bankdienstleistungen.
Möchten Sie ein Bankkonto in der Schweiz eröffnen oder die Bank wechseln? Wie finden Sie das beste Angebot für Ihre Bedürfnisse?
Dies möchten wir Ihnen anhand unserer Top 10 der Banken in der Schweiz mit einer Rangliste der besten Angebote für Bankkonten nach Alter und Bedürfnissen näher bringen.
Welches sind die günstigsten Banken in der Schweiz im Jahr 2023?
Bank und Konto | Bankgebühren | Kredit-Karte | Zusätzliche Kosten |
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Neon Free | Keine | Mastercard für 10 CHF |
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Freiburg kantonale Bank Gehaltskonto | Keine | Mastercard oder Maestro für 40 CHF |
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Appenzell kantonale Bank Privatkonto | 12 CHF / Jahr | Mastercard für 30 CHF |
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Raiffeisen Privatkonto | 60 CHF/ Jahr | Kostenlose Mastercard |
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Banque Migros Privatkonto | 36 CHF / Jahr | Kostenlose Visa |
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Cler Bank Privatkonto | 60 CHF / Jahr | Visa für 50 CHF / Jahr |
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ZKB Privatkonto | 12 CHF | Visa für 40 CHF / Jahr |
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PostFinance Privatkonto Smart Plus | 204 CHF / Jahr | Kostenlose Mastercard |
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Valiant Privatkonto | 60 CHF / Jahr | Maestro für 40 CHF / Jahr |
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BPS Suisse Privatkonto | 72 CHF / Jahr | Maestro für 50 CHF / Jahr |
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Welche Bank ist die beste für ein Immobiliendarlehen?
Im Folgenden finden Sie einen Vergleich der aktuellen hypothekarisch gesicherten Immobiliendarlehen in der Schweiz mit einem festen Zinssatz, einem Darlehen von 200.000 CHF und einer Rückzahlungsdauer von 10 Jahren:
Bank | Effektiver Jahreszins | Minimale Darlehenssumme | Maximale Darlehenssumme |
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Crédit Agricole Next Bank | 2.59% | Keine | Keine |
Banque EKI | 2.60% | 100 000 CHF | Keine |
SwissQuote | 2.77% | 100 000 CHF | Keine |
Baloise | 2.88% | 100 000 CHF | Keine |
Migros Bank | 2.88% | 100 000 CHF | Keine |
Cler Bank | 2.96% | 100 000 CHF | Keine |
Crédit Suisse | 2.98% | 100 000 CHF | Keine |
Ein Hypothekendarlehen ist ein Kredit, der aufgenommen wird, um den Kauf einer Immobilie langfristig zu finanzieren. Dieses Darlehen ist leichter zugänglich als ein klassischer Immobilienkredit, weist jedoch einige Besonderheiten auf.
Welche Bank ist die beste für Studentinnen und Studenten?
Bank und Konto | Bedingungen | Gebühren |
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Hypothekenbank Lenzburg Ausbildung-Konto | Für Erwachsene zwischen 15 und 30 Jahren |
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Valiant Konto Young Plus | Für Erwachsene zwischen 12 und 33 Jahren |
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Neon Free | Ab 16 Jahren |
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PostFinance Privatkonto SmartStudent | Für Erwachsene zwischen 18 und 30 Jahren |
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Bank Linth LLB Konto Youli | Für Erwachsene zwischen 12 und 26 Jahren |
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UBS Privatkonto Student | Für Erwachsene zwischen 18 und 30 Jahren |
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Crédit Suisse Viva Student | Für Erwachsene zwischen 18 und 30 Jahren |
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Welche ist die beste Bank für junge Erwachsene in der Schweiz?
Bank und Konto | Bedingungen | Gebühren |
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Freiburg kantonale Bank Gehaltskonto Jugend | Für Erwachsene zwischen 15 und 22 Jahren |
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Argovie kantonale Bank Privatkonto Jugend | Für Erwachsene zwischen 14 und 26 Jahren |
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Appenzell kantonale Bank Privatkonto 25 | Ab 25 Jahren |
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Welche wesentlichen Dienstleistungen bieten die Banken an?
Ob es sich um klassische Banken oder Online-Banken handelt, diese Institute bieten verschiedene Bankdienstleistungen an, von eher traditionellen Bankdienstleistungen bis hin zu speziellen und innovativen Bankdienstleistungen.
Zu den traditionellen Bankdienstleistungen gehören u. a:
- Die Einzahlung von Geld;
- Das Abheben von Geld;
- Die Ausstellung von Schecks;
- Die Möglichkeit, Rechnungen per Lastschrift zu bezahlen;
- Die Möglichkeit, Überweisungen auszustellen;
- Die Möglichkeit, Geld zu sparen;
- Darlehen und Kredite;
- Devisengeschäfte.
Neben diesen Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Devisen- und Geldhandel bieten die Banken auch andere Arten von Dienstleistungen an, z. B. neue Bankdienstleistungen:
- Versicherungsprodukte im Rahmen der Allfinanz;
- Eine oder mehrere mobile Apps;
- Flatrates für Mobiltelefone.
Was sind Kernbankprodukte?
Die Kernbankprodukte sind jene, die vor allem in den Basiskonten enthalten sind. Es handelt sich dabei um:
- Das Tagesgeldkonto in Euro ;
- Die Debitkarte, mit der man an Geldautomaten Bargeld abheben kann ;
- Die Verwaltung von Daueraufträgen und Einzugsermächtigungen ;
- Die Bereitstellung von Kontoauszügen ;
- Die Überweisungstransaktionen ;
- Zugang zu einem Online-Bereich.
Wie eröffnet man ein Bankkonto?
Die Eröffnung eines Bankkontos in der Schweiz ist recht einfach und kann entweder in einer Bankfiliale oder direkt online erfolgen.
Die einzigen Dokumente, die Sie für die Eröffnung eines Privatkontos benötigen, sind :
- Einen Personalausweis oder einen Reisepass, auf dem Ihr Name, Vorname, Geburtsdatum, Geburtsort und Wohnort vermerkt sind ;
- Ein Nachweis über den Wohnsitz, der nicht älter als drei Monate sein darf.
Die Online-Kontoeröffnung ist insbesondere dann zu bevorzugen, wenn Sie den Weg zur Bank vermeiden und Zeit sparen möchten. Die meisten Banken bieten diesen Service mittlerweile an, und Sie können ein Privatkonto in der Schweiz über Ihren Computer, Ihr Tablet oder sogar Ihr Smartphone eröffnen. In diesem Fall müssen Sie eine Kopie Ihres Personalausweises per Post an Ihre Bank schicken.
Wer kann ein Bankkonto eröffnen?
Um die Möglichkeit zu haben, ein Bankkonto in der Schweiz zu eröffnen, müssen Sie einige einfache Voraussetzungen erfüllen:
- Eine Adresse in der Schweiz haben: Um ein Schweizer Bankkonto zu eröffnen, benötigen Sie eine offizielle Adresse in der Schweiz ;
- Einen gültigen Nachweis Ihrer Identität haben: Ein Personalausweis, ein Schweizer Ausweis oder ein Ausweis aus einem anderen EU-Land ist gültig. Sie müssen ein Foto oder einen Scan Ihres Ausweises einsenden;
- Volljährig sein: Selbstverständlich müssen Sie über 18 Jahre alt sein, um ein Bankkonto allein in der Schweiz zu eröffnen. Wenn dies nicht der Fall ist, benötigen Sie die Erlaubnis eines Elternteils oder eines gesetzlichen Vormunds.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Ihre Bank aus?
Bevor Sie die Bank auswählen, bei der Sie Ihr Konto eröffnen wollen, müssen Sie einige grundlegende Kriterien bewerten. Diese Kriterien werden Ihnen dabei helfen, Ihre Bedürfnisse genau zu definieren und zu überprüfen, ob die gewählte Bank Ihren Bedürfnissen entspricht:
- Ihr Alter: Je nach Alter können Sie sich für ein Jugendkonto, ein Studentenkonto oder ein klassisches Konto entscheiden;
- Berufliche Situation: Ob Sie berufstätig, Student oder Rentner sind, die Wahl Ihrer Bank kann sich ändern ;
- Ihre zukünftigen Pläne: Wenn Sie in naher Zukunft ein Auto oder eine Immobilie kaufen möchten, werden Sie sich für eine Bank entscheiden, die Kredite anbietet;
- Ihre finanziellen Bedürfnisse: Wenn Sie sparen oder langfristig Kapital aufbauen möchten, werden Sie eine Bank bevorzugen, die diese Art von Produkten anbietet;
- Die angebotenen Bankdienstleistungen: Um Ihren Alltag zu vereinfachen, können Sie sich für eine Bank entscheiden, die zusätzliche Bankdienstleistungen wie Versicherungen, Versicherungen auf Gegenseitigkeit oder Unterstützung anbietet;
- Ihr Einkommen und Ihr Vermögen: Die Wahl der Bank hängt auch von Ihrem Einkommensniveau und Ihren speziellen Bedürfnissen ab, z. B. ob Sie einen Vermögensverwalter benötigen;
- Ihre geografische Lage: Wenn Sie eine Filiale aufsuchen möchten, sollten Sie prüfen, ob Ihre Bank Filialen in Ihrer Nähe hat;
- Ihre menschlichen Bedürfnisse: Fragen Sie sich auch, ob Sie einen Berater persönlich treffen müssen oder ob Ihnen ein einfacher Online-Kontakt genügt;
- Ihre Reisen ins Ausland: Wenn Sie häufig ins Ausland reisen, benötigen Sie möglicherweise spezielle Zahlungsmittel;
- Gebühren: Schließlich ist es interessant, die Gebühren der verschiedenen Banken zu vergleichen, bevor Sie Ihre Wahl treffen.
Wie kann ich die Bank wechseln?
Sie können Ihre Bank jederzeit und ohne Bedingungen wechseln. Dazu müssen Sie nur zwei einfache Schritte befolgen:
- Eröffnen Sie zunächst Ihr Girokonto oder Ihr Sparkonto bei Ihrer neuen Bank ;
- Beantragen Sie dann den Bankwechsel bei Ihrer neuen Bank mithilfe des Online-Antragsformulars.
Ihre neue Bank wird alle Änderungen vornehmen, die für den Wechsel Ihres Kontos von einer Bank zu einer anderen notwendig sind, darunter:
- Die Schließung Ihrer alten Girokonten und Sparkonten;
- Die Sperrung Ihrer alten Zahlungskarten;
- Die Überweisung von Geld von Ihren Giro- und Sparkonten zu Ihrer neuen Bank;
- Die Übertragung Ihrer Daueraufträge an Ihre neue Bank;
- Die Information Ihrer Gläubiger und Ihrer wiederkehrenden Zahlungen über Ihre neue Kontonummer.
Die vollständige Übertragung von Ihrem alten Konto auf Ihr neues Konto ist innerhalb von 10 Geschäftstagen nach Ihrem Antrag endgültig.
Welche Vorteile hat es, sich für eine Online-Bank zu entscheiden?
Online-Banken werden für immer mehr Privatpersonen in der Schweiz attraktiv, und das nicht ohne Grund. Hier sind die wichtigsten Vorteile einer Online-Bank in der heutigen Zeit:
- Besonders attraktive Preise: Da 100%ige Online-Banken keine Bankfilialen haben, sind ihre Kosten geringer als bei herkömmlichen Banken, was sich in günstigeren Preisen niederschlägt;
- Bessere Erreichbarkeit: Bei einer Online-Bank müssen Sie nicht mehr in eine Bankfiliale gehen, um Ihre täglichen Geschäfte zu erledigen. Sie können alles aus der Ferne über eine App oder einen Online-Kundenbereich erledigen;
- Umfassende Bankdienstleistungen: Während sich das Angebot der Online-Banken früher auf die grundlegenden Bankdienstleistungen beschränkte, bieten die meisten Online-Banken heute alle Dienstleistungen an, die Sie benötigen, wie z. B. Sparkonten, Kredite, Versicherungen und viele andere.
Welche Banken vergeben Kredite ohne Eigenkapital?
In der Schweiz gibt es derzeit keine Bank, die Geld für den Kauf einer Immobilie ohne Einlage verleiht.
Das liegt daran, dass selbst bei einem Hypothekendarlehen Ihre Hypothek nur 80 % Ihres Darlehens abdeckt. Es ist daher zwingend erforderlich, die restlichen 20 % aus eigenen Mitteln zu finanzieren.
Viele zukünftige Käufer greifen daher auf die Lösung des Privatkredits zurück, um diese restlichen 20 % zu finanzieren.
Welches sind die sichersten Banken in der Schweiz?
Die Schweizer Banken erweisen sich im Vergleich zur europäischen Konkurrenz als zunehmend sicher. Mehrere dieser Banken gehören übrigens zu den Top 50 der sichersten Banken der Welt, darunter:
- Pictet, die sich auf dem 13. Platz der Rangliste positioniert ;
- EFG Bank, die sich auf Platz 38 positioniert ;
- BCV oder kantonale Waldenser Bank auf Platz 15;
- ZKB oder Zürcher Kantonalbank, die weltweit den zweiten Platz belegt.
Woher wissen wir, zu welcher Bank ein Konto gehört?
Anhand einer IBAN-Nummer kann man natürlich herausfinden, zu welcher Bank ein Bankkonto gehört. Hierfür werden nur die Zeichen verwendet, die dem Bankcode entsprechen. Um Ihnen dabei zu helfen, finden Sie hier die Bankcodes der wichtigsten in der Schweiz vertretenen Institute.
Die Banken/Institute sind in Bankgruppen unterteilt, d. h. derzeit :
- 01000 = SNB / Schweizerische Nationalbank
- 02000 = UBS SA
- 03000 = reserve
- 04000 = Credit Suisse Group
- 05000 = Credit Suisse Group
- 06000 = Regionalbanken der RBA-Holding
- 07000 = Kantonalbanken
- 07670 = Waadtländer Kantonalbank BCV
- 07660 = Neuenburger Kantonalbank BCN
- 07650 = Walliser Kantonalbank BCVS
- 07880 = Genfer Kantonalbank BCG
- 07890 = Jurassische Kantonalbank BCJ
- 07680 = Freiburger Kantonalbank FKB
- 07900 = Berner Kantonalbank BCBe
- 08000 = Raiffeisenbanken, Einzelinstitute
- 09000 = PostFinance
Andere Banken:
- 087812 = Swissquote Bank
- 085700= Banque Bonhôte
- 08838 = Banque du Léman
- 08401 = Migros Bank
- 00762 = Julius Bär
Woher weiß man, ob man bei der Schweizer Nationalbank fichiert ist?
In der Schweiz erfolgt die Bankenfichierung bei etwa 20 verschiedenen Registern, die mit den Wirtschaftsauskunfteien und den Verbänden in zwei Kategorien unterteilt sind. Die bekanntesten sind die folgenden:
- Crif: Diese Online-Plattform ermöglicht die Abfrage der Bonität von Unternehmen und Privatpersonen ;
- Das Betreibungsamt: Es bündelt die gerichtlichen Schritte zum Eintreiben Ihrer Gläubiger ;
- ZEK oder IKO: Nur über Bankinstitute zugänglich, handelt es sich um eine Kreditinformationszentrale und eine Auskunftsstelle für Verbraucherkredite.
Wie kann man Bargeld bei einer Bank einzahlen?
Um Bargeld bei einer Bank einzuzahlen, müssen Sie vor allem ein Konto bei einer Bank mit physischen Filialen haben. Die meisten Online-Banken bieten keine Möglichkeit, Bargeld einzuzahlen, es sei denn, es handelt sich um eine Ausnahme.
Es gibt keine Obergrenze für die Einzahlung von Bargeld bei Banken. Je nachdem, wie viel Bargeld Sie einzahlen möchten, kann Ihre Bank jedoch von Ihnen einen Nachweis über die Herkunft des Geldes verlangen.
Diese Überprüfungen sind im Rahmen der Bekämpfung der Geldwäsche in der Schweiz notwendig.