[Geld] Ein von 3 physischen Einkäufen wird mit Bargeld bezahlt

Die Konsumverhalten der Schweizer Haushalte ändern sich ständig aufgrund der verschiedenen geopolitischen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Ereignisse. Unter anderem hat die COVID-19 Pandemie das Verhältnis der Schweizer zu ihren Zahlungsmitteln stark beeinflusst. In dieser Studie analysiert HelloSafe die neuesten Tendenzen von Zahlungsverkehr in der Schweiz.

  • Im Jahr 2022 wird mehr als ein Drittel (34,1 %) der physischen Transaktionen in der Schweiz mit Bargeld getätigt.
  • In der Schweiz wird die Hälfte (51,3 %) der Online-Einkäufe mit dem Handy bezahlt, was 53,2 % des Transaktionswerts entspricht.
  • Zwei von drei mobilen Zahlungen werden mit Twint, der Marktführer der Mobiltransaktionen in der Schweiz, beglichen.

Ein Drittel der physischen Einkäufe wird mit Bargeld bezahlt

Aufgrund der Gesundheitseinschränkungen in Bezug auf die COVID-19 Pandemie wurde die Art des Schweizer Zahlungsverkehrs stark geändert. Allerdings halten die Schweizer weiterhin an der Verwendung von Bargeld fest. Die Analyse der folgenden Grafiken zeigt nämlich, dass:

Quelle: Swiss Payment Monitor

Gut zu wissen

Der in dieser Studie vorgestellte Begriff "Mobiles Bezahlen" bezieht sich auf Zahlungen, die mit oder auf einem mobilen Gerät (Mobiltelefon, Tablet oder Smartwatch) eingeleitet werden. Dies schliesst auch Überweisungen an Privatpersonen ein. Diese breite Definition von Mobiles Bezahlen umfasst 3 verschiedene Arten von Zahlungen: Apps, die direkt mit dem Bankkonto verbunden sind (z. B. Twint), Zahlungsapps, die auf Kredit-, Debit- oder Prepaid-Karten basieren (z. B. Apple Pay), und In-App-Zahlungen über spezielle Apps von Händlern, die es ermöglichen, direkt über die App des jeweiligen Händlers zu bezahlen (z. B. Zalando).

51,3 % der Online-Zahlungen werden mit dem Handy beglichen

Nun kaufen fast 40 % der Schweiz monatlich online ; ein Phänomen, das durch die Pandemie verstärkt wurde. Wie bei physischen Einkäufen zeichnen sich jedoch auch bei diesen Online-Einkäufen Tendenzen bei der Verwendung von Zahlungsmitteln ab:

Quelle: Swiss Payment Monitor

Gut zu wissen

Der in dieser Studie vorgestellte Begriff "Internetbezahlverfahren" bezieht sich auf Online-Zahlungsdienste wie Paypal oder Klarna Sofortüberweisung, mit denen Banküberweisungen schnell und sicher getätigt werden können.

Zwei von 4 mobilen Transaktionen werden mit Twint getätigt

Sowohl bei physischen Transaktionen als auch bei Online-Einkäufen explodieren die mobilen Zahlungen in der Schweiz ab 2019, und einige Akteure nutzen die Gelegenheit, um stärker zu werden. Wenn man die folgende Grafik analysiert, kann man nämlich bemerken, dass:

Quelle: Swiss Payment Monitor

Gut zu wissen

Die oben stehende Grafik stellt nur die 2 wichtigsten Akteuren auf dem Markt der mobilen Zahlungen vor. Andere Akteure auf diesem Markt wie Google Pay oder Samsung Pay wurden aufgrund ihrer geringen Marktanteile im Vergleich zu Twint und Apple Pay absichtlich von dieser Studie ausgeschlossen.

Die COVID-19-Pandemie war natürlich ein fruchtbarer Boden für den Aufschwung dieser Zahlungsmethode, aber sie profitierte auch von einer anderen finanziellen Entwicklung, die ebenfalls eng mit der Gesundheitskrise zusammenhing: der Erhöhung des Plafonds für kontaktlose Zahlungen. Aus der folgenden Grafik geht hervor, dass:

Quelle: Swiss Payment Monitor
*100: Der Plafond für kontaktlose Zahlungen, der von Postfinance für Debitkarte auf 100 Franken festgelegt wurde

Methodologie

Zusätzlich zu seiner fachkundigen redaktionellen Linie rund um Versicherungen und Finanzprodukte bietet HelloSafe breitere Themen im Zusammenhang mit dem globalen Verbrauch in der Schweiz und weltweit an. Sein Ziel ist es, bestimmte komplexe Themen für die Schweizer Verbraucher zu entschlüsseln und jedem die neuesten Informationen zur Verfügung zu stellen.

In dieser Studie hat HelloSafe die letzten Statistiken zum Zahlungsverkehr in der Schweiz nach dem Einkaufsort und deren Entwicklungen im Laufe der Jahre analysiert.Dafür hat HelloSafe sich auf den Swiss Payment Monitor vom Jahr 2019 bis zum Jahr 2022 und auf Schätzungen, die von unserem internen Team aus Redakteuren und Datenanalysten bereitgestellt werden, gestützt.

Der in dieser Studie vorgestellte Begriff "Mobiles Bezahlen" bezieht sich auf Zahlungen, die mit oder auf einem mobilen Gerät (Mobiltelefon, Tablet oder Smartwatch) eingeleitet werden. Dies schliesst auch Überweisungen an Privatpersonen ein. Diese breite Definition von Mobiles Bezahlen umfasst 3 verschiedene Arten von Zahlungen: Apps, die direkt mit dem Bankkonto verbunden sind (z. B. Twint), Zahlungsapps, die auf Kredit-, Debit- oder Prepaid-Karten basieren (z. B. Apple Pay), und In-App-Zahlungen über spezielle Apps von Händlern, die es ermöglichen, direkt über die App des jeweiligen Händlers zu bezahlen (z. B. Zalando). Schliesslich bezieht der in dieser Studie vorgestellte Begriff "Internetbezahlverfahren" sich auf Online-Zahlungsdienste wie Paypal oder Klarna Sofortüberweisung, mit denen Banküberweisungen schnell und sicher getätigt werden können.

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