Trading-Strategien: ein ausführlicher Ratgeber

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Alexandre Desoutter aktualisiert am 23/05/2023

Trading ("Handeln" auf deutsch) hat sich unter Privatpersonen demokratisiert und ermöglicht es Ihnen heute, direkt online mit zahlreichen Finanzanlagen zu spekulieren, um Gewinne zu erzielen.

Aber was ist Trading und wie funktioniert es? Auf welchen Märkten kann man online handeln? Welche verschiedenen Arten des Handels sind für Schweizer Privatpersonen zugänglich? Welches sind die besten Handelsplattformen, die es derzeit in der Schweiz gibt?

Finden Sie die Antwort auf all diese Fragen in unserem umfassenden Ratgeber zum Thema Trading in der Schweiz mit Erklärungen und Tipps zur praktischen Umsetzung solcher Online-Investitionen.

Definition Trading: Was ist Trading?

Im Deutschen bezeichnet der Begriff "Trading" die Kauf- und Verkaufsgeschäfte, die auf den Finanzmärkten getätigt werden.

Privatpersonen oder Fachleute, die diese Geschäfte tätigen, werden als "Trader" bezeichnet.

Der Handel kann von professionellen Händlern betrieben werden, die vom Handelsplatz aus oder im Auftrag einer Finanz- oder Börseninstitution spekulieren, aber auch von privaten und unabhängigen Händlern, die zu diesem Zweck Online-Handelsplattformen nutzen.

Gut zu wissen

Das Trading unterscheidet sich vom klassischen Investieren dadurch, dass es auf kurzfristigere Gewinne abzielt und bestimmte spezifische Instrumente wie eine Hebeleffektwirkung einsetzt, um seine Position auf dem Markt zu erhöhen.

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Wie funktioniert Trading?

Der Online-Handel von Privatpersonen beschränkt sich eigentlich auf Aktien zum Kauf oder Verkauf von Finanzanlagen von einem mit dem Internet verbundenen Computergerät oder einer Handelsplattform aus.

Der Trader wird also einfach einen Auftrag zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstruments erteilen, mit dem Ziel, einen Gewinn zu erzielen. Der Gewinn entspricht in diesem Fall der Auszahlung der Differenz zwischen dem Kauf- und dem Verkaufspreis des Finanzinstruments in realem Geld.

Es gibt jedoch verschiedene Formen des Online-Handels mit unterschiedlichen Besonderheiten, auf die wir weiter unten noch genauer eingehen werden.

Es sei auch daran erinnert, dass sich der Online-Handel im Gegensatz zum klassischen Börsenhandel nur auf den Handel mit Derivaten wie Forex oder CFDs bezieht. Er besteht also nicht aus dem Kauf oder Verkauf des physischen Finanzvermögens, sondern aus dem Kauf oder Verkauf eines Kontrakts auf dieses Vermögen.

Wie funktioniert eine Online-Handelsplattform?

Handelsplattformen sind Softwareprogramme, die von Brokern oder Online-Brokern mit dem Ziel bereitgestellt werden, Privatpersonen die Möglichkeit zu geben, ihre Aufträge auf dem Markt zu platzieren. Es handelt sich also um ein Computersystem, das es ermöglicht, Aufträge für Finanzprodukte über ein Netzwerk und ebenfalls über einen Vermittler zu erteilen.

Es ist also möglich, eine Handelsplattform von jedem Ort der Welt aus zu nutzen. Diese Plattformen erhalten nämlich einen Live-Stream der Marktpreise, auf deren Grundlage die Händler Vermögenswerte kaufen oder verkaufen können.

Handelsplattformen ermöglichen es Ihnen jedoch nicht nur, Kauf- oder Verkaufsaufträge für CFDs oder Forex zu erteilen, sondern integrieren auch einige spezielle Werkzeuge und Funktionen, darunter:

  • Charts mit technischen Indikatoren;
  • Newsfeeds;
  • Funktionen zur Verwaltung eines Handelskontos;
  • Ein Demokonto;
  • Ein Trading-Roboter.

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Wie wähle ich meinen Online-Broker richtig aus?

Der Online-Broker dient als Vermittler zwischen dem Händler und den Finanzmärkten. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihren Online-Broker gut auswählen, um alle Chancen auf einen Gewinn auf Ihrer Seite zu haben. Hier sind einige Elemente, die Sie systematisch überprüfen sollten, bevor Sie Ihren Broker auswählen:

  • Sicherheit und Zuverlässigkeit: Das erste Kriterium, das Sie überprüfen sollten, ist natürlich die Sicherheit des Brokers, über den Sie Ihr Geld investieren werden. Wir empfehlen Ihnen, sich für einen Broker zu entscheiden, der von einer gesetzlichen Behörde reguliert wird, z. B. von der FINMA in der Schweiz oder einer anderen anerkannten gesetzlichen Behörde im Ausland.
  • Einzahlungs- und Abhebungsbedingungen: Einzahlungen und Abhebungen sollten in Ihrer Währung möglich sein. Es ist auch wichtig zu prüfen, welche Einzahlungsmittel zur Verfügung stehen und welche Gebühren für Einzahlungen und Abhebungen erhoben werden.
  • Verfügbare Instrumente und Märkte: Nicht alle Broker bieten systematisch Zugang zu allen Märkten für den Online-Handel an. Überprüfen Sie daher, ob der Broker, den Sie wählen, tatsächlich die Möglichkeit bietet, in die Instrumente zu investieren, die Sie interessieren.
  • Handelsplattformen: Natürlich sollten Sie auch prüfen, welche Handelsplattformen der Broker anbietet und welche Funktionen integriert sind.
  • Tools für Anfänger: Wenn Sie neu in der Welt des Handels sind, sollten Sie sich vergewissern, dass Ihr Broker Handelsschulungen und ein Demokonto anbietet, mit dem Sie üben können, bevor Sie Ihr Geld investieren.

Welches sind die besten Apps für den Handel in der Schweiz?

Handelsapps sind Software oder Plattformen, die es Ihnen ermöglichen, Aufträge auf dem Markt und für Finanzinstrumente zu erteilen. Die Wahl der richtigen App ist entscheidend, wenn Sie in der Welt des Tradings erfolgreich sein wollen. Hier ist unsere Top 5 der derzeit besten Apps für den Handel in der Schweiz:

  • Die Swissquote Plattform des 100% Schweizer Brokers, um auf Forex zu handeln.
  • Die Pepperstone Plattform, die auch für Anfänger eine der praktischsten Apps auf dem Markt ist.
  • Die Bitpanda App, mit der Sie auch in Kryptowährungen investieren können.
  • Die Vantage FX Plattform, die hervorragende Tools für den Online-Handel bietet.
  • Die App Capital.com, die die beste unabhängige Trading-App ist.

Wie fängt man mit dem Trading an?

Um mit dem Online-Handel zu beginnen, müssen Sie nur ein paar einfache Schritte befolgen, die hier im Detail beschrieben sind.

  1. Zunächst wählen Sie Ihren Online-Broker aus, indem Sie die verschiedenen oben genannten Kriterien bewerten.
  2. Melden Sie sich dann bei diesem Broker an, indem Sie Ihr Online-Handelskonto einrichten. Diese Anmeldung erfolgt in wenigen einfachen Schritten und über ein Formular.
  3. Zahlen Sie Geld auf Ihr Handelskonto ein. Es ist dieses Kapital, das Sie für Online-Handel verwenden werden.
  4. Nehmen Sie an einer Online-Schulung teil, wenn der Broker, den Sie gewählt haben, eine solche anbietet.
  5. Beginnen Sie mit einem Demokonto beim kostenlosen Demokonto, um die Plattform und Ihre ersten Strategien zu testen.
  6. Schliesslich und sobald Sie sich bereit fühlen, investieren Sie mit Ihrem Echtgeldkonto in die verschiedenen angebotenen Finanzanlagen.
  7. Sie können jederzeit Geld von Ihrem Handelskonto abheben, wenn Sie es brauchen oder wenn Sie Ihre Gewinne mitnehmen möchten.

Gut zu wissen

Wenn Sie Anfänger sind, empfehlen wir Ihnen, einen Online-Broker zu wählen, der Ihnen auch eine sorgfältige Trading-Ausbildung ermöglicht und Ihnen ein Demokonto anbietet.

Ist das Trading in der Schweiz legal und sicher?

Der Handel gilt in der Schweiz im Allgemeinen als sicher, da Online-Broker und Finanzdienstleister von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) zugelassen und reguliert werden müssen, um in der Schweiz operieren zu können. Die FINMA ist die Aufsichtsbehörde für die Schweizer Finanzmärkte und hat die Aufgabe, die Anleger zu schützen und die Transparenz der Märkte zu gewährleisten.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Händler sicherstellen sollten, dass sie einen Broker wählen, der von der FINMA oder einer anderen europäischen oder internationalen Regulierungsbehörde reguliert und zugelassen ist, bevor sie mit dem Handel beginnen. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass der Handel mit Risiken verbunden ist und es deshalb wichtig ist, die mit jedem Finanzinstrument verbundenen Risiken zu verstehen, bevor man mit dem Handel beginnt. Nehmen Sie sich daher Zeit das Trading besser zu verstehen und die mit dem Trading verbundenen Risiken verstanden zu haben, bevor Sie anfangen.

Es ist auch gut zu wissen, dass in der Schweiz regulierte Broker verpflichtet sind, Sicherheits- und Datenschutzbestimmungen einzuhalten, um die Gelder und Informationen von Händlern zu schützen. Händler sollten daher sicherstellen, dass ihr Broker Sicherheitsprotokolle und Verschlüsselungstechnologien einsetzt, um die Gelder und Informationen der Händler zu schützen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Wertpapierhandel in der Schweiz im Allgemeinen als sicher gilt. Es ist jedoch wichtig, einen von der FINMA regulierten und zugelassenen Broker zu wählen, die mit dem Handel verbundenen Risiken zu verstehen und die Gelder und Informationen zu schützen. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihre Vorbereitungen treffen, bevor Sie mit dem Handel beginnen.

Was sind die verschiedenen Arten des Handels?

Wie oben erläutert, gibt es nicht nur eine, sondern verschiedene Arten des Online-Handels, die möglich sind. Hier ist ein kurzer Überblick über die verschiedenen Strategien und Arten des Handels, die Sie praktizieren können.

Was ist Day Trading?

Day Trading ist eine Art des Handels, die einfach und wie der Name schon sagt, darin besteht, Finanzinstrumente während einer einzigen Handelssitzung, d.h. an einem einzigen Tag, zu kaufen und zu verkaufen.

Es handelt sich also um eine kurzfristige Anlagestrategie, die darin besteht, alle Positionen vor Handelsschluss zu schliessen.

Natürlich müssen bei dieser Strategie mehrere Positionen an einem Tag eröffnet und geschlossen werden, bevor am nächsten Tag neue Positionen eröffnet werden.

Day Trading kann auch als "Tagesgeschäft" oder ""Tagesspekulation" bezeichnet werden.

Wie Sie vielleicht verstanden haben, besteht das Hauptziel des Day Trading darin, viele kleine Gewinne zu erzielen, um am Ende des Tages eine positive Gesamtrendite zu erzielen. Es ist also die Anzahl der pro Tag erteilten Aufträge, die es Ihnen ermöglicht, einen angemessenen Gewinn aufzubauen.

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Was ist Scalping Trading?

Scalping Trading ist eigentlich eine Form des Day Trading. Es ist auch unter dem Namen "Mikro-Trading" oder "Trading in kleinen Schritten" bekannt.

Bei dieser Anlagestrategie geht es nämlich darum, sehr kurzfristig und viele Male zu handeln. Hier werden die Positionen nur für einige Sekunden oder höchstens einige Minuten offen gehalten.

Der Anleger wird hier versuchen, von den grössten Kursschwankungen bei den verfügbaren Finanzanlagen zu profitieren. Die Strategie des Scalping-Trading erfordert also ständige Positionsnahmen und eine ständige Aufmerksamkeit auf den Markt.

Die durch das Scalping Trading erzielten Gewinne sind in der Regel sehr klein, aber wiederholbar, so dass auch hier nach und nach möglichst viel Geld angesammelt werden kann. Anders als beim klassischen Daytrading müssen Sie beim Scalping Trading manchmal mehrere hunderte Aufträge in einer einzigen Sitzung aufgeben.

Was ist Swing Trading?

Swing Trading ist eine Art des Handels, die dem Day Trading oder dem Scalping entgegengesetzt ist. Es handelt sich dabei um eine mittel- bis langfristige Strategie, die darauf abzielt, von Preisänderungen zu profitieren. Der Swing-Trader wird den Vermögenswert, mit dem er handelt, einige Tage lang halten, um von den Trends und Preisänderungen zu profitieren.

Das Prinzip des Swing Trading besteht also darin, einen Vermögenswert zu einem relativ niedrigen Preis zu kaufen oder zu einem hohen Preis zu verkaufen, um kurz darauf mit Gewinn aus dem Geschäft auszusteigen.

Swing-Trader versuchen in erster Linie, zyklische Preisbewegungen auszunutzen. Sie werden versuchen, sich so früh wie möglich zu positionieren, um vom Beginn des Markttrends zu profitieren und einen höheren Gewinn zu erzielen.

Was ist Hochfrequenzhandel?

Der Hochfrequenzhandel ist eine Form des automatisierten Handels. Beim Hochfrequenzhandel wird eine Software, der sogenannte Handelsroboter, eingesetzt, mit dem Börsenaufträge automatisch und ohne menschliches Eingreifen erteilt werden können.

Die Software, die beim Hochfrequenzhandel verwendet wird, wird einen Algorithmus verwenden, der entscheidet, welche Kauf- und Verkaufsaufträge auf dem Markt platziert werden. Der Name kommt daher, dass die Aufträge in nur wenigen Millisekunden erteilt werden. Diese Software ist nämlich in der Lage, den Markt zu analysieren und die Auftragserteilung automatisch zu machen.

Trading: Wie viel kostet es?

Bevor Sie mit dem Trading beginnen, möchten Sie wahrscheinlich wissen, wie viel Sie diese Aktivität kosten wird. Es gibt nämlich verschiedene Gebühren, die Sie kennen sollten, bevor Sie loslegen, und die von Online-Brokern erhoben werden. Hier sind sie im Einzelnen aufgeführt:

  • Spreads: Spreads sind Gebühren, die von den Brokern automatisch auf jede vom Händler eingegangene Position erhoben werden. Er stellt einen kleinen Unterschied zwischen dem Ankaufs- und dem Verkaufskurs eines Finanzprodukts dar. Je nach Broker und je nach gewähltem Vermögenswert kann der Spread fix oder variabel sein. Bei einem variablen Spread werden die Kosten für diesen Spread je nach Marktvolatilität variieren. Die Spreads stellen die Hauptvergütung des Brokers dar.
  • Swap-Gebühren: Ein Swap ist eine Gebühr, die auf eine Position zwischen zwei Marktsitzungen erhoben wird. Sie betreffen daher vor allem Händler, die Swing-Trading betreiben. Jedes Mal, wenn Sie eine Position von einem Tag zum anderen offen halten, wird eine Gebühr von Ihrem Konto abgebucht. Die Höhe dieser Gebühren variiert je nach den internen Richtlinien des Brokers und der Volatilität.
  • Abhebungsgebühren: Diese Gebühren werden zwar nicht von allen Brokern und für alle Arten von Abhebungen erhoben, aber sie können erhoben werden, wenn ein Händler Geld von seinem Handelskonto abhebt. Beachten Sie jedoch, dass je nach der gewählten Abhebungsmethode bei den meisten Brokern kostenlose Abhebungen möglich sind.
  • Umrechnungsgebühren: Wie der Name schon sagt, werden diese Gebühren beim Umtausch von Währungen erhoben. Eine Umrechnungsgebühr kann von einem Broker insbesondere dann erhoben werden, wenn Sie in einen auf Dollar laufenden Vermögenswert mit Euro investieren.
  • Kontoführungsgebühren: Auch wenn diese Gebühren im Laufe der Zeit immer seltener geworden sind, berechnen einige Broker sie dennoch und es handelt sich dabei um allgemeine Gebühren. Sie können monatlich, vierteljährlich oder jährlich in Rechnung gestellt werden.
  • Inaktivitätsgebühren: Einige Broker berechnen auch Inaktivitätsgebühren, die anfallen, wenn der Händler sein Handelskonto für eine bestimmte Zeit nicht nutzt. Meistens werden diese Gebühren erst nach 12 Monaten oder 24 Monaten Inaktivität berechnet. Einige Broker berechnen sie jedoch schon nach 6 Monaten. Die Höhe der Inaktivitätsgebühr hängt auch von der Politik des Brokers ab, und wir empfehlen Ihnen, diese vor der Anmeldung zu überprüfen.
  • Aktienspezifische Gebühren: Der Handel mit Aktien wird bei einigen Brokern ebenfalls mit spezifischen Gebühren verbunden sein. Dazu gehören z. B. Abonnementgebühren oder zusätzliche Provisionen für den Spread. Meistens handelt es sich um Gebühren, die erhoben werden, um Zugang zu ausländischen Marktdaten in Echtzeit zu erhalten.
  • Gebühren für garantierte Stop-Loss-Orders: Schliesslich berechnen einige Broker auch die Anwendung von garantierten Stop-Loss-Aufträgen, auch wenn diese Praxis ebenfalls immer seltener wird.

Auf welchen Märkten kann man handeln?

Im Gegensatz zur klassischen Börsenanlage, die sich auf bestimmte Anlageklassen beschränkt, kann man beim Trading auf sehr vielen Märkten investieren. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für Instrumente und Vermögenswerte, die über Handelsplattformen verfügbar sind.

Was ist der Forex-Handel?

Der Devisenhandel war eine der allerersten Handelsarten, die Privatanlegern online zugänglich gemacht wurde. Beim Forex-Handel handelt es sich um das Eingehen von Positionen auf Veränderungen der Wechselkurse von Währungen untereinander. Das Ziel ist es, von steigenden oder fallenden Kursen der Währungspaare zu profitieren, indem man eine Kauf- oder Verkaufsposition für eine Währung im Vergleich zu einer anderen einnimmt.

Man geht z. B. eine Kaufposition auf EUR/CHF ein, wenn man glaubt, dass der Kurs von Euro in Schweizer Franken steigen wird, und eine Verkaufsposition, wenn man glaubt, dass dieser Wechselkurs fallen wird. Der Gewinn wird hier durch die Differenz zwischen dem Wechselkurs zum Zeitpunkt der Eröffnung der Position und dem Wechselkurs zum Zeitpunkt der Schliessung der Position dargestellt.

Der Devisenhandel ist im Gegensatz zu anderen Märkten an sieben Tagen in der Woche und rund um die Uhr möglich.

Möchten Sie Ihre ersten Schritte im Forex-Handel machen? Lesen Sie unsere Seite zum Thema Forex-Handel in der Schweiz im Jahre 2023.

Was ist der Handel mit Kryptowährungen?

Seit kurzem bieten Ihnen immer mehr Online-Handelsplattformen auch die Möglichkeit, in Kryptowährungen zu investieren. Es gibt derzeit tatsächlich zwei Möglichkeiten, diese Art der Investition in Krypto-Assets zu tätigen:

  • Den direkten Kauf und Verkauf von Kryptowährungen: Um Kryptoanlagen zu kaufen und zu besitzen, müssen Sie ein Krypto-Wallet besitzen und natürlich über eine Handelsplattform für Kryptowährungen gehen, die sich von einer Handelsplattform unterscheidet.
  • Handel mit Kryptowährungen: Derivate wie CFDs ermöglichen Ihnen ebenfalls den Handel mit Kryptowährungen auf die gleiche Weise wie den Handel mit anderen Finanzinstrumenten. Es gibt also Handelsplattformen, die es Ihnen ermöglichen, mit Hebeleffektwirkung auf steigende, aber auch auf fallende Kurse dieser Kryptoanlagen wie Bitcoin zu spekulieren.

In unserem Ratgeber zu Kryptowährungen erfahren Sie, wie Sie als Anfänger mit Kryptowährungen handeln oder tauschen können.

Was ist der Handel mit Aktien und Indizes?

Beim Online-Handel können Sie auch in den traditionellen Aktienmarkt investieren, insbesondere in Börsenaktien und Börsenindizes.

Hier werden auch CFDs oder Differenzkontrakte verwendet, um diese Geschäfte zu tätigen. Beim Handel mit Indizes geht es also nicht darum, Aktien zu kaufen, um Dividenden zu erhalten, sondern einfach nur darum, auf steigende oder fallende Kurse dieser Aktien zu spekulieren. Für den Handel mit Aktien ist daher kein Wertpapierkonto erforderlich.

Aktienindizes müssen hingegen zwingend über einen Vertrag oder ein Derivat gehandelt werden. Es ist nicht möglich, einen Aktienindex zu besitzen, sondern nur auf die Entwicklung seines Kurses zu spekulieren. CFDs sind daher bei Online-Tradern besonders beliebt, um in Indizes wie den BEL 20 zu investieren.

Um an der Börse mit dem Investieren in Aktien und ETFs zu beginnen, vergleichen Sie die besten Broker, die in der Schweiz verfügbar sind.

Was ist der Handel mit Rohstoffen?

Auch Rohstoffe sind Anlagen, die bei Online-Tradern besonders beliebt sind. Es ist tatsächlich möglich, mit CFDs und von den meisten Online-Handelsplattformen aus auf steigende oder fallende Kurse der wichtigsten Rohstoffe zu spekulieren.

Es gibt eine grosse Anzahl von Rohstoffen, mit denen man online über diese Broker handeln kann, hier sind die wichtigsten davon:

  • Energierohstoffe: Hierbei handelt es sich um herkömmliche Energiequellen wie Erdöl, Benzin, Heizöl oder Erdgas.
  • Edelmetalle: Mit dem Online-Handel können Sie auch in Gold, Kupfer, Silber, Palladium oder Nickel investieren, ohne diese Metalle physisch besitzen zu müssen.
  • Agrarrohstoffe: Sie können den Handel auch nutzen, um in Rohstoffe zu investieren, die für den menschlichen Konsum angebaut werden, wie z. B. Zucker oder Kaffee, Weizen oder Baumwolle.

Was ist der Handel mit CFDs?

Wie wir gerade gesehen haben, werden beim Trading hauptsächlich Derivate eingesetzt, die als CFDs oder Differenzkontrakte bezeichnet werden. Der Handel mit CFDs ist also der Kauf oder Verkauf von CFDs.

Mit diesem Derivat können Sie auf den oben genannten Finanzmärkten handeln, z. B. auf dem Devisenmarkt, dem Aktienmarkt, dem Markt für Rohstoffindizes und Kryptowährungen. Es ist hier nicht notwendig, die zugrunde liegenden Vermögenswerte physisch zu besitzen.

Wenn Sie mit einem CFD handeln, stimmen Sie in Wirklichkeit zu, die Preisdifferenz des Vermögenswerts zwischen dem Zeitpunkt, an dem der Vertrag eröffnet wird, und dem Zeitpunkt, an dem er geschlossen wird, zu handeln. CFDs haben den Vorteil, dass Sie sowohl mit steigenden als auch mit fallenden Kursen eines Vermögenswerts gehandelt werden können.

Der mit einem CFD erzielte Gewinn oder Verlust entspricht der Differenz zwischen dem Preis, zu dem der Vertrag eröffnet wurde, und dem Preis, zu dem er geschlossen wird. Diese Zahl wird dann mit der Grösse der Position, d. h. der getätigten Investition, multipliziert.

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Wie kann ich eine Trading-Ausbildung absolvieren?

Wenn Sie unter optimalen Bedingungen mit dem Online-Handel beginnen möchten, kann es sinnvoll sein, zunächst eine Trading-Ausbildung zu absolvieren. In einem solchen Kurs können Sie die Grundlagen des Online-Investments erlernen oder Ihre Strategien perfektionieren, falls Sie bereits über einige Grundkenntnisse verfügen.

Es gibt derzeit verschiedene Möglichkeiten, eine Trading-Ausbildung zu absolvieren, hier die wichtigsten:

  • Handelsschulungen von Brokern: Die grosse Mehrheit der Broker, die Online-Handel anbieten, stellen ihren Nutzern auch umfassende Handelsschulungen zur Verfügung. Diese haben in der Regel den Vorteil, dass sie im Laufe des Lernprozesses von einem Demokonto aus getestet werden können.
  • Unabhängige Schulungen: Diese Schulungen werden von unabhängigen Bildungseinrichtungen angeboten und können je nach Niveau und Qualität des Unterrichts kostenpflichtig oder kostenlos sein. Sie finden diese Ausbildungen direkt online.
  • Professionelle Ausbildungen: Natürlich gibt es auch professionelle Trading-Ausbildungen, d. h. Trading-Schulen, in denen Sie sich zum professionellen Trader ausbilden lassen können. Diese sind jedoch nicht für den Handel mit Online-Broker-Apps gedacht.

Wenn Sie mehr über die besten Trading-Ausbildungen erfahren möchten, die es derzeit in der Schweiz gibt, schauen Sie sich unsere Seite über die Top 10 der Online-Trading-Ausbildungen an.

Wie funktioniert ein Trading-Roboter?

Wenn Sie online möglichst automatisch investieren möchten, können Sie auch einen Trading-Roboter oder eine automatische Trading-Software verwenden.

Ein Handelsroboter ist nämlich ein Computerprogramm, das auf einem Algorithmus basiert und für Sie eine Strategie aufbaut und Investitionsentscheidungen trifft.

Je nach Ihrem Anlegerprofil und Ihrer Risikoaversion wird dieser Handelsroboter also für Sie direkt auf dem Markt Positionen eröffnen und schliessen. Um Entscheidungen zu treffen, wird er sich auf die Verarbeitung und Zusammenfassung verschiedener Signale stützen, die vom Markt ausgesendet werden.

Einer der grössten Vorteile eines Handelsroboters ist, dass er rund um die Uhr arbeitet und ständig Signalanalysen von verschiedenen Finanzplätzen durchführt.

Allerdings und aus offensichtlichen Sicherheitsgründen gehen einige Handelsroboter für Privatanleger so vor, dass sie Sie vor der Erteilung ihrer Aufträge warnen. Sie können also selbst entscheiden, ob Sie den Auftrag ausführen möchten oder nicht.

Was ist Copy Trading?

Copy Trading ist eine Funktion, die von einigen Online-Brokern angeboten wird und eine spezielle Art des Portfoliomanagements darstellt.

Mit Copy Trading können Sie nämlich andere Händler finden, die eine beachtliche Leistung erbringen, um diese automatisch zu kopieren. So werden die Positionen, die automatisch in Ihr Portfolio aufgenommen werden, genau die Positionen kopieren, die von diesen erfolgreichsten Händlern aufgenommen wurden.

Copy Trading kann für verschiedene Finanzinstrumente eingesetzt werden und je nach gewähltem Anbieter kostenlos oder kostenpflichtig sein.

Ebenso kann das Copy Trading mit einer Social Trading-Funktion verbunden sein oder nicht. Zur Erinnerung: Beim Social Trading können Sie nicht nur die erfolgreichsten Trader kopieren, sondern sich auch mit ihnen austauschen, ihnen einfach folgen oder über ihre Strategien diskutieren, um von den Besten zu lernen.

Wie lernt man das Handeln mit einem Demokonto?

Eine der effektivsten Möglichkeiten, den Online-Handel zu erlernen, ist die Nutzung eines Demokontos mit kostenlosem Demokonto. Diese Konten werden von vielen Brokern angeboten und ermöglichen es Ihnen, die Plattform zu testen und mit verschiedenen Strategien zu üben, bevor Sie Ihr eigenes Geld einsetzen.

Das Demokonto ist mit einem fiktiven Kapital ausgestattet, das unbegrenzt oder begrenzt sein kann. Es handelt sich also um virtuelles Geld, das Sie verwenden können, um Ihre Investitionen unter realen Marktbedingungen durchzuführen. Ebenso wird die Dauer der freien Nutzung eines Demokontos von Broker zu Broker variieren.

Mit einem Demo-Trading-Konto können Sie von verschiedenen Vorteilen profitieren, darunter:

  • Lernen ohne Risiko: Ein Demokonto ermöglicht es Ihnen, unter realen Marktbedingungen zu spekulieren, ohne das Risiko einzugehen, Ihr eigenes Kapital einzusetzen und damit zu verlieren.
  • Die Möglichkeit, den Umgang mit der Plattform zu lernen: Über ein Demokonto können Sie auch die meisten Funktionalitäten der Handelsplattform Ihres Brokers ausprobieren. Auf diese Weise können Sie üben, die Funktionalitäten und Tools sicher zu nutzen.
  • Die Möglichkeit, Handelsstrategien zu testen: Schliesslich hat ein Demokonto auch den Vorteil, dass Sie verschiedene Handelsstrategien parallel testen können, um die beste Lösung und die beste Methode zu erkennen.

Vergleichen Sie die besten Demokonten von Online-Brokern und lernen Sie, mit fiktivem Kapital zu handeln!

Was ist der Hebeleffekt beim Trading?

Eine der Besonderheiten des Online-Handels ist, dass er die Möglichkeit bietet, eine Hebeleffektwirkung zu nutzen. Der Hebeleffekt ist eigentlich ein Finanzinstrument, das einer Art Darlehen entspricht, das es dem Händler ermöglicht, höhere Geldsummen zu investieren, als er tatsächlich auf seinem Handelskonto besitzt.

Durch die Hebeleffektwirkung ist es also möglich, seine Marktposition zu erhöhen und somit grössere Volumen zu handeln, sowohl beim Kauf als auch beim Verkauf. Das Ziel ist natürlich, mit geringen Kursdifferenzen grössere Gewinne zu erzielen.

Die Hebeleffektwirkung ist auch systematisch mit einer Marginanforderung verbunden. Der Trader muss nämlich über genügend Geld auf seinem Handelskonto verfügen, um auf die Margin-Forderungen des Brokers reagieren zu können, wenn sich seine Position negativ entwickelt.

Achtung! Der Einsatz einer Hebeleffektwirkung beim Online-Handel ist mit erheblichen Risiken verbunden, da er auch die Höhe des möglichen Verlusts einer Position erhöht. Er sollte daher mit Vorsicht gehandhabt werden.

Wo finde ich einen Trading-Simulator?

Mit einem Handelssimulator oder einem Online-Rechner können Sie die Kosten Ihrer Handelsposition sowie Ihre möglichen Gewinne oder Verluste im Voraus berechnen.

Der Simulator wird Ihnen auch zeigen, wie hoch die erforderliche Marge ist oder wie hoch der Anteil der Spreads an Ihren Gewinnen ist.

Entdecken Sie unseren Online-Trading-Rechner und testen Sie ihn auf unserer speziellen Seite.

Was ist islamisches Trading?

Viele muslimische Trader fragen sich, ob der Online-Handel eine halal oder haram Praxis ist. Tatsächlich gibt es eine Form des Handels, die als islamisches Trading bezeichnet wird und es ermöglicht, über Online-Plattformen auf den Märkten zu spekulieren und dabei die Einschränkungen der Scharia zu berücksichtigen.

Das islamische Handelskonto muss sich nämlich von einem herkömmlichen Handelskonto unterscheiden und den Handel mit bestimmten Halal-Märkten und -Anlagen ermöglichen. Der Hauptunterschied zwischen einem klassischen Handelskonto und einem islamischen Handelskonto besteht darin, dass das islamische Handelskonto keine Art von Swap-Gebühren, Verwaltungsgebühren oder Transaktionsprovisionen anbietet.

Wie viel kann man mit Trading verdienen?

Es ist natürlich schwierig, genau zu sagen, wie viel man beim Trading verdienen kann, da Ihre Gewinne in erster Linie von Ihrer Erfahrung, Ihrem Wissensstand sowie Ihrer Anfangsinvestition abhängen.

Wenn Sie sich die Zeit nehmen, sich weiterzubilden und von einem Demokonto aus zu üben, hängen Ihre möglichen Gewinne auch von der Art der Strategie ab, die Sie anwenden.

  • Bei einer Swing-Trading-Strategie können Sie mit einer optimalen Rendite von etwa 10 % pro Monat rechnen.
  • Bei einer Day-Trading-Strategie können Sie mit einer ungefähren Rendite von 30 % oder mehr pro Monat rechnen, wenn Sie 5 bis 6 Stunden pro Tag mit dem Handel verbringen.

Natürlich hängt der Betrag, den Sie als privater Trader verdienen können, auch von dem Betrag ab, den Sie in die Handelsplattform investieren. Eine Rendite von 10 % auf einem Konto mit einer Einzahlung von 1.000 € entspricht nur 100 €, während Sie bei einer Einzahlung von 10.000 € mit einer effektiven Strategie bis zu 1.000 € pro Monat verdienen können.

Sind Gewinne aus dem Trading in der Schweiz steuerpflichtig?

In der Schweiz werden Gewinne aus Handelsgeschäften als Einkünfte aus beweglichem Kapital betrachtet und unterliegen daher der Einkommenssteuer. Trader müssen diese Gewinne in ihrer jährlichen Steuererklärung angeben.

Der Steuersatz auf Einkünfte aus beweglichem Kapital variiert je nach kantonaler und kommunaler Besteuerung. Daher ist es wichtig, einen Steuerberater zu befragen, wie Handelsgewinne angegeben werden müssen und um sicherzustellen, dass die Steuerzahlungen korrekt erfolgen.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass Händler für Ausgaben im Zusammenhang mit ihrer Handelstätigkeit, wie z. B. Ausbildungskosten oder Abonnements von Datendiensten, für Steuergutschriften in Frage kommen können.

Für Trader, die in der Schweiz leben oder tätig sind, ist es wichtig, sich mit den dort geltenden Steuervorschriften und -grenzen vertraut zu machen, da sie unter Umständen in mehreren Rechtsordnungen Steuern auf Trading-Gewinne angeben und zahlen müssen. Es ist daher ratsam, einen Steuerberater zu konsultieren, um sicherzustellen, dass die Steuerpflichten eingehalten werden.

Trading oder Investment: Wie soll man sich entscheiden?

Im Gegensatz zum Trading besteht eine klassische Investition in der Regel darin, ein Wertpapierkonto zu haben, um traditionelle Finanzprodukte wie Aktien oder ETFs zu kaufen. Investieren und Trading sind also sehr unterschiedliche Methoden, was ihre Ziele, die Dauer des Besitzes von Vermögenswerten oder Positionen, den Zeitaufwand, die Kosten und die Art der unerlässlichen Analysen betrifft.

Hier ist eine Vergleichstabelle zwischen Trading und Investieren, die Ihnen bei der Auswahl helfen soll.

EigenschaftenTradingInvestition
Ziel
  • Kurzfristige Gewinne
  • Hoches Risiko
  • Langfristige Gewinne
  • Mittleres Risiko
Besitzdauer
  • Wenige Sekunden bis zu einigen Monaten
  • Einige Monate bis zu mehreren Jahren
Erforderliche Zeit
  • Hoch
  • Niedrig
Kosten
  • Spreads
  • Weitere Kosten möglich
  • Gebühren für die Vermittlung
  • Haltekosten
Analysetypen
  • Technische Analyse
  • Fundamentale Analyse
  • Fundamentale Analyse
Trading VS Investitionen

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Alexandre Desoutter
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Alexandre Desoutter arbeitet seit Juni 2020 als Chefredakteur und Leiter der Pressearbeit bei HelloSafe. Als Absolvent der Sciences Po Grenoble arbeitete er mehrere Jahre als Journalist für französische Medien und arbeitet weiterhin als Mitarbeiter mit zu mehreren Veröffentlichungen.

In diesem Sinne führt seine Rolle dazu, dass er mit allen HelloSafe-Redakteuren und Mitwirkenden Lenkungs- und Unterstützungsarbeiten durchführt, damit die vom Unternehmen definierte redaktionelle Linie vollständig respektiert wird. und abgelehnt durch die täglich veröffentlichten Texte unsere Plattformen.

Als solcher ist Alexandre für die Umsetzung und Aufrechterhaltung der strengsten journalistischen Standards innerhalb der HelloSafe-Redaktion verantwortlich, um möglichst genaue, aktuelle und fachkundige Informationen auf unseren Plattformen zu gewährleisten . Alexandre kümmert sich seit zwei Jahren insbesondere um die Implementierung eines Systems zur systematischen Doppelkontrolle aller im HelloSafe-Ökosystem veröffentlichten Artikel, das die höchste Informationsqualität gewährleisten kann.

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