[Finanzen] Eine exklusive Karte der weltweiten Besteuerung von Kryptowährungen
In einer Zeit, in der sich Kryptowährungen als unumgängliche Alternative in der globalen Finanzlandschaft etablieren, weichen die Steuerpolitiken von Land zu Land drastisch voneinander ab. Die Unterschiede zwischen völligen Steuerbefreiungen, progressiven Steuern und strengen Verboten spiegeln sowohl wirtschaftliche Strategien als auch Souveränitätsfragen wider. Diese Studie entschlüsselt die bestehenden steuerlichen Rahmenbedingungen, um Investoren und Entscheidungsträger über die Chancen und Herausforderungen der Besteuerung von Kryptowährungsgewinnen auf globaler Ebene aufzuklären.
Gut zu wissen
Die auf dieser Karte dargestellten Daten zeigen die Steuersätze, die am 1. Januar 2025 weltweit auf Kapitalgewinne aus dem Handel mit Kryptowährungen für Privatanleger erhoben werden. Da sich nationale Vorschriften und Regulierungen schnell ändern können, können sich die oben aufgeführten Daten ändern. Bitte schreiben Sie uns, wenn Sie uns auf eine notwendige Aktualisierung hinweisen möchten. Länder, für die keine Daten verfügbar sind, sind häufig solche, die noch keinen klaren gesetzlichen Rahmen für die Legalität und Besteuerung von mit Kryptowährungen erzielten Einkünften geschaffen haben.
Überblick über die Besteuerung von Kryptowährungen in europäischen und nordamerikanischen Ländern
Die Besteuerung von Veräußerungsgewinnen aus Kryptowährungen in Europa zeigt eine große Vielfalt an Steuerpolitiken. Einige Länder wie Malta, Zypern oder Estland zeichnen sich durch eine völlig fehlende Besteuerung aus, was die Attraktivität für Anleger in Kryptowährungen fördern kann. Andere, wie Deutschland oder Dänemark, wenden hohe Steuersätze von bis zu über 50 % an, obwohl Deutschland interessante Steuerbefreiungen anbietet, z. B. für Kryptowährungen, die länger als ein Jahr gehalten werden. Zwischen diesen Extremen wenden mehrere Länder moderate feste Sätze an (z. B. Frankreich 30 %, Bulgarien 10 %) oder progressive Sätze, die sich nach der Höhe der Gewinne richten (z. B. Spanien 19-28 %). Steuerbefreiungen hängen oft von der Haltedauer oder von bestimmten Jahresschwellenwerten ab. So veranschaulicht die europäische Steuerlandschaft ein komplexes Gleichgewicht zwischen der Regulierung von Kapitalgewinnen und Investitionsanreizen.
In Nordamerika spiegelt die Besteuerung von Kryptos in Kanada und den USA einkommensbezogene progressive Ansätze wider: In Kanada schwankt sie je nach zu versteuerndem Einkommen und Provinz zwischen 15% und 50%, während sie in den USA zwischen 15% und 20% schwankt. Diese Systeme zeigen das Bestreben, die Gewinne zu regulieren und gleichzeitig eine gewisse steuerliche Flexibilität beizubehalten.
Land | Üblichster Steuersatz* | Bedingungen für die Besteuerung / Steuerbefreiungen |
---|---|---|
Deutschland | 0 % | 50,5 % | Allgemeine Regel: Einkommensteuersatz bis 45 % 5,5 % Potenziale für den Solidaritätszuschlag Steuerbefreiungen: - Wenn die Kryptowährungen länger als ein Jahr gehalten werden - Wenn der jährliche Kapitalgewinn weniger als 600 € beträgt |
Österreich | 27,5 % | Allgemeine Regel: fester Steuersatz von 27,5 % Steuerbefreiung: keine |
Belgien | 0 % | 33 % | 50 % | Allgemeine Regel: Steuersatz von 33 % für sogenannte "Spekulanten"-Profile, 50 % für professionelle Trader Steuerbefreiung: für Profile mit der Bezeichnung "guter Familienvater" |
Bulgarien | 10 % | Allgemeine Regel: fester Steuersatz von 10 % Steuerbefreiung: keine |
Kanada | 15 bis 50 % | Allgemeine Regel: fester progressiver Steuersatz von 15 bis 50 % gemäß der Einkommensteuertabelle Steuerbefreiung: 50% der persönlichen Gewinne aus Kryptowährungen sind steuerfrei |
Zypern | 0 % | Allgemeine Regel: Keine Besteuerung von Veräußerungsgewinnen mit Kryptowährungen |
Kroatien | 12 % | Allgemeine Regel: fester Steuersatz von 12 % Steuerbefreiung: bei einer Haltedauer von mehr als 2 Jahren |
Dänemark | Von 37 bis 52,06 % | Allgemeine Regel: Progressiver Steuersatz von 37 bis 52,06 % gemäß der Einkommensteuertabelle Steuerbefreiung: keine |
Spanien | Von 19 bis 28 % | Allgemeine Regel: Progressiver Steuersatz je nach angegebenem Betrag : - Bis 6.000 €: 19 % - Von 6.000 bis 49.999 €: 21 % - Von 50.000 bis 199.999 €: 23 % - Von 200.000 bis 299.999 €: 27 % - Über 300.000 €: 28 % Steuerbefreiung: keine |
Estland | 20 % | Allgemeine Regel: Normaler Einkommensteuertarif wird angewendet, d.h. 20% |
Vereinigte Staaten | Von 0 bis 20% | Allgemeine Regel: Steuersatz von 15% für Einkommen zwischen 39.376 $ und 434.550 $, 20% darüber hinaus Steuerbefreiung: bis zu einem Gewinn von 39.375 $ |
Finnland | Von 30 % bis 44 % | Allgemeine Regel: Progressiver Steuersatz je nach angegebenem Betrag : - 30 %: Kapitalgewinne von 1.000 bis 30.000 € - 34 %: Kapitalgewinne über 30.000 € - 44 %: für die Aktivitäten von professionellen Händlern Steuerbefreiung: Kapitalgewinne von weniger als 1 000 € |
Frankreich | 30 % | Allgemeine Regel: fester Steuersatz von 30 % Steuerbefreiung: wenn der Gesamtbetrag der steuerpflichtigen Veräußerungen unter 305 € liegt |
Griechenland | 15 % | Allgemeine Regel: fester Steuersatz von 15 %, der vor kurzem eingeführt wurde Steuerbefreiung: keine |
Ungarn | 15 % | Allgemeine Regel: fester Steuersatz von 15 % Steuerbefreiung: keine |
Irland | 33 % | Allgemeine Regel: fester Steuersatz von 33 % Steuerbefreiung: keine |
Island | 40 bis 46 % | Allgemeine Regel: fester Steuersatz von 40 % für Einkommen unter 7000 $, 46 % darüber hinaus Steuerbefreiung: keine |
Italien | 26 % | Allgemeine Regel: fester Steuersatz von 26 % Steuerbefreiung: für Kapitalgewinne von weniger als 2.000 € |
Lettland | 20 % | Allgemeine Regel: fester Steuersatz von 20 % Steuerbefreiung: keine |
Liechtenstein | 1 à 8 % | Allgemeine Regel: 1 bis 8 % nach der Einkommensteuertabelle Steuerbefreiung: unter 15.000 CHF für eine alleinstehende Person |
Litauen | 20 % | Allgemeine Regel: fester Steuersatz von 20 % Steuerbefreiung: für Kapitalgewinne unter 2.500 € |
Luxemburg | 42 % | Allgemeine Regel: Progressiver Einkommensteuersatz von bis zu 42 % Steuerbefreiung: Bei Mindestbesitz von 6 Monaten oder für jährliche Gesamtveräußerungsgewinne von weniger als 500 € |
Malta | 0 % | Allgemeine Regel: Keine Besteuerung von Kapitalgewinnen aus Kryptowährungen |
Norwegen | 22 % | Allgemeine Regel: fester Steuersatz von 22 % Steuerbefreiung: keine |
Niederlande | 31 % | Allgemeine Regel: fester Steuersatz von 31 % auf den Wert des gehaltenen Vermögens (nicht auf Kapitalgewinne) Steuerbefreiung: keine |
Polen | 19 % | Allgemeine Regel: fester Steuersatz von 19 % Steuerbefreiung: keine |
Portugal | 28 % | Allgemeine Regel: fester Steuersatz von 28 % Steuerbefreiung: wenn Kryptowährung seit mehr als einem Jahr gehalten wird |
Tschechische Republik | 15 bis 23 % | Allgemeine Regel: progressiver Steuersatz : - 15 %: Kapitalgewinne unter 80.000 € - 23 %: Veräußerungsgewinne über 80.000 € Steuerbefreiung: Gewinne unter 30.800 CZK (ca. 1.200 €) |
Rumänien | 10 % | Allgemeine Regel: fester Steuersatz von 10 % Steuerbefreiung: wenn der Gewinn aus einer einzelnen Transaktion weniger als 200 Lei (ca. 40 €) beträgt und der Gesamtgewinn im Jahr nicht mehr als 600 Lei (ca. 120 €) beträgt - diese beiden Bedingungen sind kumulativ |
Vereinigtes Königreich | Von 10 bis 20 % | Allgemeine Regel: progressiver Steuersatz von 10 bis 20 % je nach angegebenem Betrag Steuerbefreiung: unter einem Einkommen von 12.571 £ |
Slowakei | Von 7 bis 25 % | Allgemeine Regel: progressiver Steuersatz : - 19%: Kapitalgewinne unter 38.000 € - 25%: Kapitalgewinne über 38.000 € - 7 %: wenn Kryptowährung seit mehr als einem Jahr gehalten wird Steuerbefreiung: keine |
Slowenien | Von 16 bis 50 % | Allgemeine Regel: Von 16 bis 50 % nach dem Einkommensteuertarif |
Schweden | 30 % | Allgemeine Regel: fester Steuersatz von 30 % Steuerbefreiung: keine |
Schweiz | 0 % | Allgemeine Regel: Keine Besteuerung für Privatpersonen |
Überblick über die Besteuerung von Kryptowährungsgewinnen in Asien
Die Daten zur Besteuerung von Kryptowährungen in Asien weisen erhebliche Unterschiede auf, die unterschiedliche Ansätze bei der Regulierung und der steuerlichen Attraktivität widerspiegeln. Länder wie Brunei, Hongkong, Malaysia und Singapur zeichnen sich dadurch aus, dass sie überhaupt nicht besteuert werden, was ein attraktives Umfeld für Investoren fördert. Im Gegensatz dazu wenden Nationen wie Japan (15-55 %), Taiwan (5-40 %) und Indien (30 %) hohe oder progressive Steuersätze an, was auf den Willen hindeutet, diesen Sektor zu regulieren und gleichzeitig Steuereinnahmen zu generieren. China verbietet den Handel rein und entscheidet sich für eine strenge Kontrolle. Länder wie Indonesien (0,1 %) und Vietnam (0-5 %) schließlich wenden sehr niedrige Steuersätze an, was einen mittleren Ansatz zur Förderung dieses aufstrebenden Marktes unter Beibehaltung eines gewissen Regulierungsrahmens widerspiegelt. Diese Vielfalt verdeutlicht das Fehlen einer einheitlichen Steuerpolitik in der Region.
Land | Besteuerung von Krypto-Kapitalgewinnen |
---|---|
Philippinen | Progressiv bis zu 35 % |
Thailand | Progressiv bis zu 35 |
Taiwan | Von 5 % bis 40 |
Indien | 30 % |
Israel | 25 % |
Südkorea | 20 % |
Japan | 15 bis 55 % |
Türkei | Von 15 bis 40 |
Mongolei | Von 10 bis 25 |
Indonesien | 0.1 % |
Vietnam | Von 0 bis 5 |
Brunei | 0 % |
Hongkong | 0 % |
Malaysia | 0 % |
Singapur | 0 % |
Gut zu wissen
Einige Länder, wie z. B. Saudi-Arabien, sind in dieser Tabelle nicht aufgeführt, da es keinen klaren gesetzlichen Rahmen für Kryptowährungen gibt. Diese Nationen, die diesem aufstrebenden Sektor oft vorsichtig gegenüberstehen, haben noch keine Steuerpolitik oder spezifische Vorschriften festgelegt. Diese Situation spiegelt einen abwartenden Ansatz wider, der darauf abzielt, die Auswirkungen von Kryptowährungen besser zu verstehen, bevor offizielle Regeln aufgestellt werden.
Überblick über die Besteuerung von Kryptowährungsgewinnen in Lateinamerika
In Lateinamerika ist die Besteuerung von Veräußerungsgewinnen aus Kryptowährungen von Land zu Land sehr unterschiedlich, was unterschiedliche Steueransätze widerspiegelt. Chile erhebt eine progressive Besteuerung, die je nach Einkommen bis zu 40 % beträgt, während Peru je nach angegebenem Betrag einen Steuersatz zwischen 5 und 30 % anwendet. Länder wie Mexiko, Costa Rica, Bolivien, Brasilien und Argentinien wenden eine Standardbesteuerung von 15 % für Privatpersonen an. Kolumbien hingegen besteuert etwa 10 %. Es gibt jedoch auch Länder, die sich durch eine fehlende Besteuerung auszeichnen: In Panama gibt es keine Besteuerung und in El Salvador, wo Bitcoin gesetzliches Zahlungsmittel ist, wird ebenfalls keine Besteuerung vorgenommen. Es ist wichtig anzumerken, dass viele Länder der Region, wie Paraguay oder Uruguay, in diesen Daten nicht auftauchen, da es keinen klaren gesetzlichen oder regulatorischen Rahmen für Kryptowährungen gibt. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer Harmonisierung und Klärung der Steuerpolitik in der Region.
Land | Besteuerung von Krypto-Kapitalgewinnen |
---|---|
Chile | Von 0 bis 40 % je nach Einkommen |
Peru | Von 5 bis 30 % je nach angegebenem Betrag |
Mexiko | 20 % |
Costa Rica | 15 % |
Bolivien | 15 % |
Brasilien | 15 % |
Argentinien | 15 % für Einzelpersonen |
Kolumbien | 10 % |
El Salvador | 0 % (Bitcoin ist gesetzlich anerkannt) |
Panama | 0 % |
Methodologie
Ziel der Studie
Diese Studie über die Besteuerung von Kapitalgewinnen aus Kryptowährungen wurde mithilfe eines methodischen Ansatzes erstellt, der sich auf Primärquellen, Expertenanalysen und spezialisierte Rechts- und Steuerdatenbanken stützt. Die gesammelten Daten wurden aus mehreren Kanälen extrahiert, und die Informationen wurden regelmäßig aktualisiert, um die Entwicklung der Gesetzgebung widerzuspiegeln.
1. Verwendete Quellen
Die Datenerhebung umfasste eine gründliche Analyse der folgenden Quellen:
- Offizielle Websites der Steuerbehörden: Diese Websites bieten direkte Informationen zu den geltenden Steuervorschriften, z. B. zu den Steuersätzen für Kapitalgewinne aus Kryptowährungen und den Meldeanforderungen in den einzelnen Ländern.
- Berichte großer Buchhaltungs- und Wirtschaftsprüfungsfirmen: Veröffentlichungen von Firmen wie PwC, KPMG und Deloitte wurden genutzt, um Informationen über internationale Steuergesetze und regelmäßige Änderungen im Bereich der Kryptowährungen zu erhalten.
- Auf Kryptowährungen spezialisierte Websites: Plattformen wie CoinTelegraph, CryptoTaxCalculator und CoinDesk bieten eine detaillierte Berichterstattung über Steuervorschriften für Kryptowährungen in aller Welt.
- Juristische Datenbanken: Juristische Ressourcen wie der Global Tax Guide lieferten zusätzliche Informationen über die Steuerpolitik in Ländern, die weniger dokumentiert sind oder deren Daten fragmentiert waren.
2. Begrenzungen und rechtliche Entwicklungen
Die gesammelten Daten weisen gewisse Einschränkungen auf, da sich die Regulierung von Kryptowährungen ständig weiterentwickelt. Viele Länder passen ihre Steuergesetze an oder sind dabei, entsprechende Gesetze zu erlassen, was zu schnellen Änderungen der Steuersätze oder Steueranforderungen führen kann. Beispielsweise ändern Länder wie Saudi-Arabien oder Indien ihre Steuergesetze häufig, was die Vorhersage langfristiger Steuersätze erschwert. Länder wie China, Indonesien oder die Vereinigten Arabischen Emirate haben noch keinen klaren gesetzlichen Rahmen festgelegt und ergreifen weiterhin vorübergehende oder experimentelle Maßnahmen, was sich auf die Besteuerung von Kryptowährungen in diesen Regionen auswirken kann.
3. Aktualität der Daten
Ein wichtiges Merkmal dieser Studie ist die regelmäßige Beobachtung von Gesetzesänderungen. Viele Informationen unterliegen häufigen Überarbeitungen aufgrund von Regierungsentscheidungen, die von wirtschaftlichen Trends, der Regulierung von Kryptowährungen oder der Steuerpolitik beeinflusst werden können. Daher bietet diese Studie eine Momentaufnahme der aktuellen Gesetzes- und Steuersituation, wobei zu berücksichtigen ist, dass sich die Daten schnell und erheblich ändern können.
4. Schlussfolgerung und Empfehlungen
Die Besteuerung von Kryptowährungen ist ein besonders dynamischer Bereich, und diese Studie beleuchtet die wichtigsten Trends auf der ganzen Welt. Es ist jedoch zwingend erforderlich, sich regelmäßig über Änderungen in der Gesetzgebung zu informieren, insbesondere für Investoren und Unternehmen, die mit Kryptowährungen handeln. Aus diesem Grund sollten Quellen wie lokale und internationale Steuerpublikationen, Update-Bulletins zu Vorschriften und Expertenrat in regelmäßigen Abständen konsultiert werden, um mit den sich ständig ändernden Gesetzen konform zu bleiben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die verwendeten Daten zum Zeitpunkt der Studie zwar zuverlässig sind, sich aber schnell ändern können, sodass eine regelmäßige Beobachtung ratsam ist, um aktuelle Informationen zu erhalten.
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Alexandre Desoutter
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